Bulletin Resources Ltd.: Abbau auf GEKO Goldprojekt gestartet
06.04.2020 | Hannes Huster
Gute News von Bulletin: Link. Die Firma, die die GEKO Goldmine aus der Insolvenzmasse von Coolgardie Minerals (ASX: CM1) gekauft hat, hat mit dem Abbau auf dem Projekt begonnen. Das erste Gold wird für Ende April erwartet:
Bulletin Resources hat eine Royalty von 10% auf die ersten 25.000 Unzen Gold und weitere 4% auf die nächsten gut 60.000 Unzen Gold. Eine Unze Gold kostet im australischen Dollar aktuell 2.680 AUD. Das bedeutet, dass Bulletin pro Unze die produziert wird, zunächst 268 AUD erhalten würde.
"Nur" 10.000 Unzen Gold wären 2,68 Millionen AUD für Bulletin und dies bei einem aktuellen Börsenwert von 3,5 Millionen AUD. Maximal 3,25 Millionen AUD sind an den Vorbesitzer der Royalty zu zahlen. Die Kalkulation sieht bei einem Goldpreis von 2.600 AUD folgendermaßen aus:
Würde der neue Besitzer in den nächsten Quartalen die Reserven auf dem Projekt komplett abbauen, dann würde Bulletin Royalty-Einnahmen von 12,74 Millionen AUD erhalten. Hiervon wären dann 3,25 Millionen AUD an den Vorbesitzer abzuführen.
Im besten aller Fälle hätte Bulletin dann inkl. des Cash-Bestandes vom 31.12.2019 über 11 Millionen AUD auf der Bank, was dann einem Kurs von gut 0,06 AUD entsprechen würde (aktuell 0,02 AUD).
Fazit:
Theoretisch könnten die Royalty-Zahlungen an Bulletin den Börsenwert in den nächsten Quartalen deutlich überschreiten. Doch natürlich wissen wir zum aktuellen Zeitpunkt nicht, wie viele Unzen der neue Besitzer der Mine fördern wird. Das ist die Spekulation im Moment.
Für mich eine interessante Chance-Risiko-Situation bei den aktuellen Kursen.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Bulletin Resources hat eine Royalty von 10% auf die ersten 25.000 Unzen Gold und weitere 4% auf die nächsten gut 60.000 Unzen Gold. Eine Unze Gold kostet im australischen Dollar aktuell 2.680 AUD. Das bedeutet, dass Bulletin pro Unze die produziert wird, zunächst 268 AUD erhalten würde.
"Nur" 10.000 Unzen Gold wären 2,68 Millionen AUD für Bulletin und dies bei einem aktuellen Börsenwert von 3,5 Millionen AUD. Maximal 3,25 Millionen AUD sind an den Vorbesitzer der Royalty zu zahlen. Die Kalkulation sieht bei einem Goldpreis von 2.600 AUD folgendermaßen aus:
Würde der neue Besitzer in den nächsten Quartalen die Reserven auf dem Projekt komplett abbauen, dann würde Bulletin Royalty-Einnahmen von 12,74 Millionen AUD erhalten. Hiervon wären dann 3,25 Millionen AUD an den Vorbesitzer abzuführen.
Im besten aller Fälle hätte Bulletin dann inkl. des Cash-Bestandes vom 31.12.2019 über 11 Millionen AUD auf der Bank, was dann einem Kurs von gut 0,06 AUD entsprechen würde (aktuell 0,02 AUD).
Fazit:
Theoretisch könnten die Royalty-Zahlungen an Bulletin den Börsenwert in den nächsten Quartalen deutlich überschreiten. Doch natürlich wissen wir zum aktuellen Zeitpunkt nicht, wie viele Unzen der neue Besitzer der Mine fördern wird. Das ist die Spekulation im Moment.
Für mich eine interessante Chance-Risiko-Situation bei den aktuellen Kursen.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
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Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.