Gold geht durch die Decke - Minen und Silber folgen
14.04.2020 | Markus Blaschzok
Der Goldpreis stieg zum Wochenbeginn auf 1.745 $ an, nachdem der unverhältnismäßige Shutdown in Europa und den USA immer noch anhält und die Notenpressen der Zentralbanken heiß laufen. Ohne die gigantischen geldpolitischen und fiskalischen Programme, die eine schnelle Rekapitalisierung des Kreditgeldsystems zum Ziel haben, wären die Aktienmärkte längst weiter eingebrochen.
Anstatt Deflation und Rezession erleben wir eine Stagflation, deren schnelles Auftreten und Ausmaß historisch beispiellos ist. Ich hatte dies lange erwartet und in vielen YouTube Online-Seminaren im Vorfeld kommuniziert, weshalb wir aufgrund der QE-Programme nach der Bodenbildung am Aktienmarkt auch als Käufer dabei waren und von dem bisherigen V-förmigen Anstieg des Aktienmarktes profitierten.
Die Lage für die Weltwirtschaft hellt sich langsam wieder auf und es gibt Hoffnung auf ein baldiges Ende des staatlich verordneten Shutdowns. Bereits seit einem Monat vertreten wir die Auffassung, dass auch in Europa und den USA ähnlich schnelle "Erfolge" im Kampf gegen die Pandemie möglich sind, wie wir sie seit Anfang März in China beobachten konnten. Nimmt man China als Blaupause, so könnten die westlichen Volkswirtschaften ähnlich schnell wieder hochfahren, auch wenn die Mainstream Medien aktuell jeglichen Hang zur Realität verloren haben und weiterhin Panik- und Horrormeldungen verbreiten. Folgend einige klare Fakten, die uns hoffnungsvoll stimmen:
In den USA wird in dieser Woche der Pandemie-Höhepunkt erwartet. Nachdem bereits in der Heinsberg-Studie die Sterblichkeitsrate unter Einbeziehung der Toten mit COVID-19 offiziell bei 0,37% berechnet wurde, kommt eine amerikanische Studie zu dem Ergebnis einer Sterblichkeit von 0,1%, was einer milden Grippe entsprechen würde. Dies, sowie bereits verfügbare Antikörper-Therapien und weitere Medikamente senken diese Todesrate künftig weiter und machen Impfungen obsolet.
Schweden, das auf einen Shutdown der Wirtschaft und Einschränkungen grundsätzlicher Menschen- und Freiheitsrechte verzichtet hat, zeigt keine erhöhte Sterblichkeit zu den Vorjahren.
In den USA fordern immer mehr Experten die Aufhebung der Restriktionen. Es entstehen erste Widerstandsgruppen, die sich der staatlichen Einschränkung, der in der US-Verfassung niedergeschriebenen Menschenrechte, widersetzen. Einige Bundesstaaten wollen den Shutdown des Präsidenten aufheben, was Trump unter Zugzwang bringt. Trump forderte unterdessen mehrmals die Entlassung des Regierungsberaters und vermeintlichen Seuchenexperten Anthony Fauci (der amerikanische Dr. Drosten). Auch in der Bundesrepublik wächst der Unmut der Bevölkerung gegenüber den Maßnahmen der Bundesregierung und der Unmut wächst.
Spanien und Italien planen Lockerungen ihrer drastischen Beschränkungen des öffentlichen Lebens zugunsten der Wirtschaft.
Nach Berechnungen des Vorsitzenden des Haushaltsausschusses, Peter Boehringer, werden auf den deutschen Steuerzahler und Sparer, aufgrund des Shutdown der Wirtschaft, binnen der ersten drei Monate des Shutdowns Kosten in Höhe von 800 Mrd. bis 2.000 Mrd. Euro zukommen. Kurzarbeitergeld für 5-10 Mio. Menschen, das PEPP (Pandemic Emergency Purchase Programme) und OMT erhöhten die EZB-Bilanz bisher bereits um über 500 Mrd. Euro.
Die Bundesregierung (eigentlich der Steuerzahler) haftet nun für alle Kredite, die von der KFW-Bank über Geschäftsbanken an Unternehmen und Privathaushalte ausgeben werden, da diese aufgrund des Shutdowns nicht mehr bereit waren auch nur 10% der Kreditrisiken zu tragen.
Es ist unmöglich weiterhin von der Substanz der deutschen Ersparnisse zu leben, ohne die Wirtschaft, Unternehmen und das Leben von Millionen Menschen zu gefährden. Der Shutdown könnte aufgrund einer schnellen Verschlechterung des Gesundheitssystems schnell zu mehr Toten als das Virus selbst führen, weshalb die aktuelle Situation nicht mehr lange politisch tragbar sein wird. Dies alles wirkt extrem inflationär und somit bullisch für den Gold- und Silberpreis.
Die EU will Unternehmen teilweise verstaatlichen, die durch die Maßnahmen der EU in die Insolvenz rutschen, was man nun mit dem Schutz vor chinesischen Übernahmen begründet, was eine Ausrede ist.
Anstatt Deflation und Rezession erleben wir eine Stagflation, deren schnelles Auftreten und Ausmaß historisch beispiellos ist. Ich hatte dies lange erwartet und in vielen YouTube Online-Seminaren im Vorfeld kommuniziert, weshalb wir aufgrund der QE-Programme nach der Bodenbildung am Aktienmarkt auch als Käufer dabei waren und von dem bisherigen V-förmigen Anstieg des Aktienmarktes profitierten.
Die Lage für die Weltwirtschaft hellt sich langsam wieder auf und es gibt Hoffnung auf ein baldiges Ende des staatlich verordneten Shutdowns. Bereits seit einem Monat vertreten wir die Auffassung, dass auch in Europa und den USA ähnlich schnelle "Erfolge" im Kampf gegen die Pandemie möglich sind, wie wir sie seit Anfang März in China beobachten konnten. Nimmt man China als Blaupause, so könnten die westlichen Volkswirtschaften ähnlich schnell wieder hochfahren, auch wenn die Mainstream Medien aktuell jeglichen Hang zur Realität verloren haben und weiterhin Panik- und Horrormeldungen verbreiten. Folgend einige klare Fakten, die uns hoffnungsvoll stimmen:
In den USA wird in dieser Woche der Pandemie-Höhepunkt erwartet. Nachdem bereits in der Heinsberg-Studie die Sterblichkeitsrate unter Einbeziehung der Toten mit COVID-19 offiziell bei 0,37% berechnet wurde, kommt eine amerikanische Studie zu dem Ergebnis einer Sterblichkeit von 0,1%, was einer milden Grippe entsprechen würde. Dies, sowie bereits verfügbare Antikörper-Therapien und weitere Medikamente senken diese Todesrate künftig weiter und machen Impfungen obsolet.
Schweden, das auf einen Shutdown der Wirtschaft und Einschränkungen grundsätzlicher Menschen- und Freiheitsrechte verzichtet hat, zeigt keine erhöhte Sterblichkeit zu den Vorjahren.
In den USA fordern immer mehr Experten die Aufhebung der Restriktionen. Es entstehen erste Widerstandsgruppen, die sich der staatlichen Einschränkung, der in der US-Verfassung niedergeschriebenen Menschenrechte, widersetzen. Einige Bundesstaaten wollen den Shutdown des Präsidenten aufheben, was Trump unter Zugzwang bringt. Trump forderte unterdessen mehrmals die Entlassung des Regierungsberaters und vermeintlichen Seuchenexperten Anthony Fauci (der amerikanische Dr. Drosten). Auch in der Bundesrepublik wächst der Unmut der Bevölkerung gegenüber den Maßnahmen der Bundesregierung und der Unmut wächst.
Spanien und Italien planen Lockerungen ihrer drastischen Beschränkungen des öffentlichen Lebens zugunsten der Wirtschaft.
Nach Berechnungen des Vorsitzenden des Haushaltsausschusses, Peter Boehringer, werden auf den deutschen Steuerzahler und Sparer, aufgrund des Shutdown der Wirtschaft, binnen der ersten drei Monate des Shutdowns Kosten in Höhe von 800 Mrd. bis 2.000 Mrd. Euro zukommen. Kurzarbeitergeld für 5-10 Mio. Menschen, das PEPP (Pandemic Emergency Purchase Programme) und OMT erhöhten die EZB-Bilanz bisher bereits um über 500 Mrd. Euro.
Die Bundesregierung (eigentlich der Steuerzahler) haftet nun für alle Kredite, die von der KFW-Bank über Geschäftsbanken an Unternehmen und Privathaushalte ausgeben werden, da diese aufgrund des Shutdowns nicht mehr bereit waren auch nur 10% der Kreditrisiken zu tragen.
Es ist unmöglich weiterhin von der Substanz der deutschen Ersparnisse zu leben, ohne die Wirtschaft, Unternehmen und das Leben von Millionen Menschen zu gefährden. Der Shutdown könnte aufgrund einer schnellen Verschlechterung des Gesundheitssystems schnell zu mehr Toten als das Virus selbst führen, weshalb die aktuelle Situation nicht mehr lange politisch tragbar sein wird. Dies alles wirkt extrem inflationär und somit bullisch für den Gold- und Silberpreis.
Die EU will Unternehmen teilweise verstaatlichen, die durch die Maßnahmen der EU in die Insolvenz rutschen, was man nun mit dem Schutz vor chinesischen Übernahmen begründet, was eine Ausrede ist.
Seit dem Beginn der Corona-Krise wurde die Bilanz der EZB um eine halbe Billionen Euro ausgeweitet
Die Bilanz der US-Notenbank wuchs seit September um gigantische 2,3 Billionen USD an
Die Bilanz der US-Notenbank wuchs zum Vormonat um 41%