Matsa Resources Ltd.: Weitere Goldfunde auf neuen Zielen
28.04.2020 | Hannes Huster
Matsa kam heute mit neuen Bohrergebnissen von einem neuen Ziel auf dem großen Lake Carey Projekt an den Markt: Link.
Hill East wurde im Februar mit Bohrungen getestet. Im Mittelpunkt standen sechs Ziele, die man vorher durch Proben an der Oberfläche definiert hat. In fünf von sechs Zielen traf Matsa Resources auf Gold:
Kürzere Abschnitte zeigten oberflächennahe Goldgehalte von mehr als 3 g/t Gold bis hin zu 13,3 g/t Gold und über längere Zonen konnte Matsa z.B. 27 Meter mit 2,04 g/t Gold ab nur 2 Meter Tiefe ermitteln.
Die Hill East Ziele liegen nur rund 2 Kilometer von dem Devon Projekt entfernt, auf dem MATSA im Januar 2020 folgende Resultate veröffentlicht hat:
Einschätzung:
Die heute vorgelegten Resultate zeigen erneut interessante Goldgehalte, die allesamt oberflächennah auftreten. Es war noch keine Einzelbohrung dabei, die man als "Kracher" bezeichnen kann, doch die Ergebnisse zeigen gute Gehalte, die profitabel abzubauen wären, wenn die Masse der Vorkommen ausreicht.
Das Unternehmen will im nächsten Schritt geophysikalische Untersuchungen durchführen, die eine 1,8 Kilometer lange Anomalie prüfen soll, die sich oberflächennah über die Ziele HE1 bis HE4 erstreckt. Man vermutet Gold in tieferen Gesteinsschichten. Weitere flache RC-Bohrungen sollen ebenfalls folgen.
Fazit:
Die Explorationsliegenschaften von Matsa zeigen immer wieder gute Goldgehalte. Die Treffer sind immer ordentlich, allerdings noch nicht ausreichend, um den Markt in Euphorie zu versetzen, bzw. von einer komplett neuen Goldentdeckung zu sprechen.
Jedoch sieht es so aus, also würden die oberflächennahen Goldmineralisierungen von einer "Quelle" in der Tiefe stammen, die es zu finden gilt.
Die Aktie heute rund 4% fester:
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Hill East wurde im Februar mit Bohrungen getestet. Im Mittelpunkt standen sechs Ziele, die man vorher durch Proben an der Oberfläche definiert hat. In fünf von sechs Zielen traf Matsa Resources auf Gold:
Kürzere Abschnitte zeigten oberflächennahe Goldgehalte von mehr als 3 g/t Gold bis hin zu 13,3 g/t Gold und über längere Zonen konnte Matsa z.B. 27 Meter mit 2,04 g/t Gold ab nur 2 Meter Tiefe ermitteln.
Die Hill East Ziele liegen nur rund 2 Kilometer von dem Devon Projekt entfernt, auf dem MATSA im Januar 2020 folgende Resultate veröffentlicht hat:
Einschätzung:
Die heute vorgelegten Resultate zeigen erneut interessante Goldgehalte, die allesamt oberflächennah auftreten. Es war noch keine Einzelbohrung dabei, die man als "Kracher" bezeichnen kann, doch die Ergebnisse zeigen gute Gehalte, die profitabel abzubauen wären, wenn die Masse der Vorkommen ausreicht.
Das Unternehmen will im nächsten Schritt geophysikalische Untersuchungen durchführen, die eine 1,8 Kilometer lange Anomalie prüfen soll, die sich oberflächennah über die Ziele HE1 bis HE4 erstreckt. Man vermutet Gold in tieferen Gesteinsschichten. Weitere flache RC-Bohrungen sollen ebenfalls folgen.
Fazit:
Die Explorationsliegenschaften von Matsa zeigen immer wieder gute Goldgehalte. Die Treffer sind immer ordentlich, allerdings noch nicht ausreichend, um den Markt in Euphorie zu versetzen, bzw. von einer komplett neuen Goldentdeckung zu sprechen.
Jedoch sieht es so aus, also würden die oberflächennahen Goldmineralisierungen von einer "Quelle" in der Tiefe stammen, die es zu finden gilt.
Die Aktie heute rund 4% fester:
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
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Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.