Suche
 
Folgen Sie uns auf:

BMO: Starke ETF-Nachfrage stützt Goldpreis

16.05.2020  |  Redaktion
Investoren investieren noch immer scharenweise in Gold-ETFs und verleihen dem Goldpreis somit einen Boden, erklärte BMO Capital Markets. Edelmetall-ETFs werden wie eine Aktie gehandelt, verfolgen jedoch den Preis des Rohstoffs, wobei Metall gelagert wird, um die Aktien zu decken, berichtet Kitco News.

Analysten von BMO zitierten Daten von Bloomberg, die zeigten, dass 205.000 Unzen Gold zu ETF-Beständen am Dienstag hinzugefügt wurden. Damit stiegen die Nettozuflüsse im Jahr auf bisher 411 Tonnen.

"Während die Stärke der ETFs nicht genug sein könnte, um die weltweite Goldnachfrage dieses Jahr angesichts eines schwachen Schmuckmarktes von einem Abschwung abzuhalten, so sind die ETF-Flüsse von makroökonomischen Assetverteilern sehr unterstützend für den Preis", so die Bank.

Analysten erklärten zudem, dass Zuflüsse zu Silber-ETFs ebenfalls stark gewesen seien, wobei am Dienstag 3,8 Millionen Unzen hinzugefügt wurden.


© Redaktion GoldSeiten.de



Bewerten 
A A A
PDF Versenden Drucken

Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!




Videos
Alle Angaben ohne Gewähr! Copyright © by GoldSeiten.de 1999-2024.
Die Reproduktion, Modifikation oder Verwendung der Inhalte ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung ist untersagt!

"Wir weisen Sie ausdrücklich auf unser virtuelles Hausrecht hin!"