DeFlaX- Hygiene zurück, keine ökonomischen Neuigkeiten
13.09.2020 | Christian Vartian
Sowohl PPI (Produktionspreiskostenindex) als auch CPI (Konsumentenpreisindex) kamen mit 0,6% Plus auf Monatsbasis vorvorletzte Woche herein. Nun kamen beide für den Folgemonat mit 0,4% Plus herein. Der Wert ist hoch, die FED hatte aber Recht, auf den ersten, noch höheren Wert nicht zu reagieren, denn er nimmt wieder ab.
Außerdem: "…bösartigerweise trat der Japanische Premier Abe zurück. Der Erfinder der "Abonomics" = JPY Schwächung kehrte mit seinem Rücktritt den USD JPY einfach um…" Und: Die EU holt bei Hygieneproblemen die USA ein, nicht förderlich für den EUR.
Aufgrund der bekannten Art, die Stärke des USD zu messen, dies nämlich gegen einen Korb, welcher zu 57,6% aus EUR besteht, springt die in vielen Börsenmaschinen einprogrammierte "Dollarstärke" an (egal, ob das irgendeinen Sinn macht oder nicht) und egal was
Gold
Aktien
Silber
wird verdünnt.
Im Gegensatz zur Ausprägung eines Deflationsschocks, welcher über Margin Calls funktioniert und Stärkemessungen benötigt, erfolgt die Verdünnung streßfrei und langsam.
Wir möchten bei stärker berechnetem USD, wie wiederholt geschehen, nochmals vor einer einseitigen wenn portfoliolosen Ausrichtung nur auf Gold und Silber warnen.
Der USD muß nämlich gar nicht stärker werden (siehe die US-Inflationszahlen) um durch die aktuelle Berechnungsmethode als stärker in Rechenmaschinen einzugehen, mit den bekannten Folgen.
© Mag. Christian Vartian
www.vartian-hardassetmacro.com
Das hier Geschriebene ist keinerlei Veranlagungsempfehlung und es wird jede Haftung für daraus abgeleitete Handlungen des Lesers ausgeschlossen. Es dient der ausschließlichen Information des Lesers.
Außerdem: "…bösartigerweise trat der Japanische Premier Abe zurück. Der Erfinder der "Abonomics" = JPY Schwächung kehrte mit seinem Rücktritt den USD JPY einfach um…" Und: Die EU holt bei Hygieneproblemen die USA ein, nicht förderlich für den EUR.
Aufgrund der bekannten Art, die Stärke des USD zu messen, dies nämlich gegen einen Korb, welcher zu 57,6% aus EUR besteht, springt die in vielen Börsenmaschinen einprogrammierte "Dollarstärke" an (egal, ob das irgendeinen Sinn macht oder nicht) und egal was
Gold
Aktien
Silber
wird verdünnt.
Im Gegensatz zur Ausprägung eines Deflationsschocks, welcher über Margin Calls funktioniert und Stärkemessungen benötigt, erfolgt die Verdünnung streßfrei und langsam.
Wir möchten bei stärker berechnetem USD, wie wiederholt geschehen, nochmals vor einer einseitigen wenn portfoliolosen Ausrichtung nur auf Gold und Silber warnen.
Der USD muß nämlich gar nicht stärker werden (siehe die US-Inflationszahlen) um durch die aktuelle Berechnungsmethode als stärker in Rechenmaschinen einzugehen, mit den bekannten Folgen.
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