Langeweile zum Wochenausklang!
02.07.2007 | Mirko Schmidt
Sehr geehrte Damen und Herren,
Zum Wochenausklang pendelten die Edelmetalle in einer recht überschaubaren Bandbreite. Trotz der nicht unerheblichen Verluste des Dollars gegenüber dem Euro kamen Gold und Silber nicht "in die Spur". So eröffnete die Goldunze bei rund 647 US$ und verbesserte sich bis zur Eröffnung in New York auf 650 US$. In den USA erreicht das gelbe Metall schließlich um 18:00 Uhr MEZ ein Tageshoch bei 652,50 US$ pro Feinunze. Gewinnmitnahmen sorgten im Anschluss für eine kleinere Korrektur. Die Feinunze Gold ging schließlich bei 649 US$ aus dem Handel. Der Goldpreis gegen Euro verliert leicht. Der Kilobarren verbilligt sich um 50 Euro auf aktuell 15.705 Euro. Die Goldminenaktien können dagegen etwas zulegen. Der Goldminenindex HUI gewinnt 0,93% und schließt bei 329,35 Punkten. Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Webseite ging am Freitag im Vergleich zu den Vortagen um knapp 5% zurück. Wir bleiben bei den Edelmetallen im kurzfristigen Trading derzeit außen vor und beobachten den Markt. Unsere langfristigen Positionen zur Vermögenssicherung bleiben unverändert bestehen. Wir sind den Euro gegen den Dollar short. Unser durchschnittlicher Einstieg liegt hier bei 1,343 US$.
Die neuesten Daten zu den offenen Kontrakten an der Futuresbörse Codex in New York zeigen deutlich, dass es sich bei den Kursverlusten vom letzten Dienstag eindeutig um eine Liquidierungswelle institutioneller Adressen gehandelt hat. Die eher spekulativ orientierten Fonds verfügten zum 26.Juni noch über 60.430 Kontrakte a 100 Unzen long (Optionen und Futures kombiniert). Dies ist ein Minus von 22.916 Kontrakten gegenüber der Vorwoche. Der Gegenwert dieser Longposition schmilzt auf 2,9 Mrd. Euro (ca. 180 Tonnen Gold). Das Verhältnis von Longpositionen zu Shortpositionen innerhalb dieser Gruppe fällt auf 2,1:1 und erreicht somit Werte, die in der Vergangenheit oftmals Vorboten eines langfristig angelegten Kursanstiegs waren. Wir werden Sie an dieser Stelle weiter über die Situation in New York unterrichten.
Das Orderaufkommen am Freitag war erneut sehr hoch. Auffällig war der erneut starke Anteil des Schaltergeschäfts. Viele Kunden suchen eine kurze Beratung an unseren Goldschaltern in München oder Berlin, bevor sie sich zum Kauf oder Verkauf der Edelmetalle entscheiden. Meistgehandelte Artikel waren Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und American Buffalo sowie unsere Sonderaktion 1 Pfund Elisabeth Haarband, die mittlerweile ausverkauft ist. Bei Silber wurden erneut die Unzenstücke 1 Unze Maple Leaf und American Eagle sowie die Kilomünzen der australischen Lunarserie geordert.
Wir wünschen Ihnen einen positiven Wochenstart
Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt
Zum Wochenausklang pendelten die Edelmetalle in einer recht überschaubaren Bandbreite. Trotz der nicht unerheblichen Verluste des Dollars gegenüber dem Euro kamen Gold und Silber nicht "in die Spur". So eröffnete die Goldunze bei rund 647 US$ und verbesserte sich bis zur Eröffnung in New York auf 650 US$. In den USA erreicht das gelbe Metall schließlich um 18:00 Uhr MEZ ein Tageshoch bei 652,50 US$ pro Feinunze. Gewinnmitnahmen sorgten im Anschluss für eine kleinere Korrektur. Die Feinunze Gold ging schließlich bei 649 US$ aus dem Handel. Der Goldpreis gegen Euro verliert leicht. Der Kilobarren verbilligt sich um 50 Euro auf aktuell 15.705 Euro. Die Goldminenaktien können dagegen etwas zulegen. Der Goldminenindex HUI gewinnt 0,93% und schließt bei 329,35 Punkten. Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Webseite ging am Freitag im Vergleich zu den Vortagen um knapp 5% zurück. Wir bleiben bei den Edelmetallen im kurzfristigen Trading derzeit außen vor und beobachten den Markt. Unsere langfristigen Positionen zur Vermögenssicherung bleiben unverändert bestehen. Wir sind den Euro gegen den Dollar short. Unser durchschnittlicher Einstieg liegt hier bei 1,343 US$.
Die neuesten Daten zu den offenen Kontrakten an der Futuresbörse Codex in New York zeigen deutlich, dass es sich bei den Kursverlusten vom letzten Dienstag eindeutig um eine Liquidierungswelle institutioneller Adressen gehandelt hat. Die eher spekulativ orientierten Fonds verfügten zum 26.Juni noch über 60.430 Kontrakte a 100 Unzen long (Optionen und Futures kombiniert). Dies ist ein Minus von 22.916 Kontrakten gegenüber der Vorwoche. Der Gegenwert dieser Longposition schmilzt auf 2,9 Mrd. Euro (ca. 180 Tonnen Gold). Das Verhältnis von Longpositionen zu Shortpositionen innerhalb dieser Gruppe fällt auf 2,1:1 und erreicht somit Werte, die in der Vergangenheit oftmals Vorboten eines langfristig angelegten Kursanstiegs waren. Wir werden Sie an dieser Stelle weiter über die Situation in New York unterrichten.
Das Orderaufkommen am Freitag war erneut sehr hoch. Auffällig war der erneut starke Anteil des Schaltergeschäfts. Viele Kunden suchen eine kurze Beratung an unseren Goldschaltern in München oder Berlin, bevor sie sich zum Kauf oder Verkauf der Edelmetalle entscheiden. Meistgehandelte Artikel waren Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und American Buffalo sowie unsere Sonderaktion 1 Pfund Elisabeth Haarband, die mittlerweile ausverkauft ist. Bei Silber wurden erneut die Unzenstücke 1 Unze Maple Leaf und American Eagle sowie die Kilomünzen der australischen Lunarserie geordert.
Wir wünschen Ihnen einen positiven Wochenstart
Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt