Rallye kurz vor dem Wochenschluss!
09.07.2007 | Robert Hartmann
Sehr geehrte Damen und Herren,
Zum Wochenschluss konnten die Edelmetalle teils kräftig zulegen. Dabei sah es zuerst gar nicht danach aus. Der Goldpreis startete mit 648,50 US$ pro Feinunze in den Handel und verlor bis zum Mittag leicht an Boden. Kurz nach der Eröffnung der Futuresbörse Comex verstärkte sich der Abgabedruck und bald war ein Tagestief mit 645 US$ erreicht. Als Hauptgrund für diese temporäre Schwäche haben Analysten das bevorstehende Wochenende ausgemacht. Viele Händler wollten einfach keine hohen Risiken halten und liquidierten ihre Positionen. Im Anschluss kam es jedoch zu einer doch recht kräftigen Rallye. Bis 18:00 Uhr MEZ legte die Goldunze 10 US$ oder umgerechnet 1,5% zu und erreichte ein Hoch bei knapp über 655 US$. Noch stärker stiegen die Goldminenaktien. Der Goldminenindex HUI gewinnt am Ende 2,75% und schloss nahe dem Tageshoch bei 352,61 Punkten. Der Goldpreis gegen Euro gewinnt eher moderat hinzu. Der Kilobarren verteuert sich um rund 60 Euro auf aktuell 15.731 Euro. Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Webseite blieb auf konstant hohem Niveau. Wir sind von der Performance der vergangenen Tage wirklich beeindruckt. Insgeheim hatten wir nach den heftigen Kursverlusten Ende Mai eher mit weiteren Abgaben gerechnet. Um den Zug nicht vollends zu verpassen, kaufen wir uns heute bei 655 US$ in den Markt ein. Wir planen den Einstieg in mehreren Schritten und starten mit einem Fünftel der geplanten Position. Unsere langfristigen Positionen zur Vermögenssicherung bleiben unverändert bestehen. Wir sind den Euro gegen den Dollar short. Unser durchschnittlicher Einstieg liegt hier bei 1,343 US$.
Geldwäsche nimmt laut einer Umfrage weltweit zu. 72 Prozent der Banken haben in den vergangenen drei Jahren mehr Verdachtsanzeigen auf Geldwäsche gemeldet, wie aus einer Umfrage der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG hervorgeht. 42 Prozent der Befragten gaben sogar an, die Zahl der Verdachtsfälle sei erheblich gestiegen. Expertenschätzungen zufolge würden weltweit jedes Jahr über 1 Billion US-Dollar durch Drogendealer, Waffenhändler und andere Kriminelle gewaschen. Natürlich unterliegen auch wir den Auflagen des Geldwäschegesetzes. Bei Schalterkäufen unserer Kunden über 15.000 Euro und anschließender Barzahlung werden die Personaldaten (Kopie des Personalausweises) festgehalten. Bei Verkäufen unserer Kunden am Schalter und anschließender Barauszahlung sogar schon ab dem ersten Euro.
Das Orderaufkommen stieg am Freitag nochmals an. Gesucht waren erneut Goldunzen Krügerrand und American Buffalo. Zudem wurden Silberunzen Maple Leaf und American Eagle gekauft.
Wir wünschen Ihnen einen positiven Wochenstart
Das Team von pro aurum
© Robert Hartmann
Zum Wochenschluss konnten die Edelmetalle teils kräftig zulegen. Dabei sah es zuerst gar nicht danach aus. Der Goldpreis startete mit 648,50 US$ pro Feinunze in den Handel und verlor bis zum Mittag leicht an Boden. Kurz nach der Eröffnung der Futuresbörse Comex verstärkte sich der Abgabedruck und bald war ein Tagestief mit 645 US$ erreicht. Als Hauptgrund für diese temporäre Schwäche haben Analysten das bevorstehende Wochenende ausgemacht. Viele Händler wollten einfach keine hohen Risiken halten und liquidierten ihre Positionen. Im Anschluss kam es jedoch zu einer doch recht kräftigen Rallye. Bis 18:00 Uhr MEZ legte die Goldunze 10 US$ oder umgerechnet 1,5% zu und erreichte ein Hoch bei knapp über 655 US$. Noch stärker stiegen die Goldminenaktien. Der Goldminenindex HUI gewinnt am Ende 2,75% und schloss nahe dem Tageshoch bei 352,61 Punkten. Der Goldpreis gegen Euro gewinnt eher moderat hinzu. Der Kilobarren verteuert sich um rund 60 Euro auf aktuell 15.731 Euro. Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Webseite blieb auf konstant hohem Niveau. Wir sind von der Performance der vergangenen Tage wirklich beeindruckt. Insgeheim hatten wir nach den heftigen Kursverlusten Ende Mai eher mit weiteren Abgaben gerechnet. Um den Zug nicht vollends zu verpassen, kaufen wir uns heute bei 655 US$ in den Markt ein. Wir planen den Einstieg in mehreren Schritten und starten mit einem Fünftel der geplanten Position. Unsere langfristigen Positionen zur Vermögenssicherung bleiben unverändert bestehen. Wir sind den Euro gegen den Dollar short. Unser durchschnittlicher Einstieg liegt hier bei 1,343 US$.
Geldwäsche nimmt laut einer Umfrage weltweit zu. 72 Prozent der Banken haben in den vergangenen drei Jahren mehr Verdachtsanzeigen auf Geldwäsche gemeldet, wie aus einer Umfrage der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG hervorgeht. 42 Prozent der Befragten gaben sogar an, die Zahl der Verdachtsfälle sei erheblich gestiegen. Expertenschätzungen zufolge würden weltweit jedes Jahr über 1 Billion US-Dollar durch Drogendealer, Waffenhändler und andere Kriminelle gewaschen. Natürlich unterliegen auch wir den Auflagen des Geldwäschegesetzes. Bei Schalterkäufen unserer Kunden über 15.000 Euro und anschließender Barzahlung werden die Personaldaten (Kopie des Personalausweises) festgehalten. Bei Verkäufen unserer Kunden am Schalter und anschließender Barauszahlung sogar schon ab dem ersten Euro.
Das Orderaufkommen stieg am Freitag nochmals an. Gesucht waren erneut Goldunzen Krügerrand und American Buffalo. Zudem wurden Silberunzen Maple Leaf und American Eagle gekauft.
Wir wünschen Ihnen einen positiven Wochenstart
Das Team von pro aurum
© Robert Hartmann