Goldpreis steigt erneut!
13.07.2007 | Robert Hartmann
Am Donnerstag konnten die Edelmetalle weiter zulegen. Der Goldpreis startete auf Höhe des Vortagesschlusskurses von 660 US$ pro Feinunze. Im europäischen Geschäft legte die Feinunze bis zum Mittag auf 663 US$ zu. Auch nach der Eröffnung der New Yorker Futuresbörse Comex setzte sich die Rallye weiter fort. Um 18:00 Uhr MEZ war schließlich ein Tageshoch mit 669 US$ erreicht. Die anschließende Korrektur sorgte für leichte Verluste zum Handelsende. Der Goldpreis geht bei 667 US$ aus dem Geschäft. Der Goldpreis gegen Euro gewinnt leicht hinzu. Der Kilobarren verteuert sich um 40 Euro auf aktuell 15.809 Euro. Die Goldminenaktien zeigten sich freundlich. Der Goldminenindex HUI gewinnt 1,13% auf nunmehr 357,06 Punkten. Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Webseite verharrte auf sehr hohem Niveau. Von den Rekordwerten aus der Faschingswoche sind wir nicht mehr viel entfernt. Wir bleiben das Gold long mit einem durchschnittlichen Einstandkurs von 656,75 US$. Zudem behalten wir auch unseren Silberbestand, den wir uns bei 12,70 US$ gekauft hatten. Den Euro sind wir short bei einem durchschnittlichem Einstandskurs von 1,343 US$. Unsere langfristigen Positionen zur Vermögenssicherung bleiben natürlich weiterhin in den Tresoren.
Der Ölpreis ist wegen der hohen Benzinnachfrage in den USA am Donnerstag weiter gestiegen. Ein Barrel der Nordseesorte Brent, die derzeit als Gradmesser für den Rohölmarkt gilt, kostete am Mittag 76,33 Dollar je Fass und damit 1,18 Prozent mehr als am Vortag. Ein Barrel der Sorte US-Leichtöl wechselte für 72,24 Dollar den Besitzer und war damit rund ein Prozent teurer. In den USA ist gegenwärtig Hauptreisezeit. Auch überraschend hohe Benzinlagerbestände in den Vereinigten Staaten sorgten nicht für Entspannung am Rohölmarkt, der sich knapp unter seinen Höchstständen bewegt. Am Mittwoch war der Ölpreis kurzzeitig kräftig gefallen, nachdem die US-Energieagentur einen Anstieg der Reserven um 1,2 Mio. Barrel gemeldet hatte. Händler sagten jedoch, die Lagerbestände seien nach wie vor deutlich niedriger als vor einem Jahr.
Das Orderaufkommen erhöhte sich gestern im Vergleich zum Mittwoch. Gekauft wurden Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und Wiener Philharmoniker. Bei den Goldbarren standen die Gewichtseinheiten 1 Unze und 100 Gramm im Fokus der Anleger. Im Silberbereich dominieren weiter die Silberunzen American Eagle und Maple Leaf sowie die Kilomünzen und 10-Unzenmünzen der Lunar Serie aus Australien. In der kommenden Woche erwarten wir wieder eine größere Lieferung an Silbermünzen Maple Leaf. Etwaige Lieferverzögerungen bis dahin bitten wir zu entschuldigen.
Wir wünschen Ihnen ein erholsames Wochenende
Das Team von pro aurum
© Robert Hartmann
Der Ölpreis ist wegen der hohen Benzinnachfrage in den USA am Donnerstag weiter gestiegen. Ein Barrel der Nordseesorte Brent, die derzeit als Gradmesser für den Rohölmarkt gilt, kostete am Mittag 76,33 Dollar je Fass und damit 1,18 Prozent mehr als am Vortag. Ein Barrel der Sorte US-Leichtöl wechselte für 72,24 Dollar den Besitzer und war damit rund ein Prozent teurer. In den USA ist gegenwärtig Hauptreisezeit. Auch überraschend hohe Benzinlagerbestände in den Vereinigten Staaten sorgten nicht für Entspannung am Rohölmarkt, der sich knapp unter seinen Höchstständen bewegt. Am Mittwoch war der Ölpreis kurzzeitig kräftig gefallen, nachdem die US-Energieagentur einen Anstieg der Reserven um 1,2 Mio. Barrel gemeldet hatte. Händler sagten jedoch, die Lagerbestände seien nach wie vor deutlich niedriger als vor einem Jahr.
Das Orderaufkommen erhöhte sich gestern im Vergleich zum Mittwoch. Gekauft wurden Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und Wiener Philharmoniker. Bei den Goldbarren standen die Gewichtseinheiten 1 Unze und 100 Gramm im Fokus der Anleger. Im Silberbereich dominieren weiter die Silberunzen American Eagle und Maple Leaf sowie die Kilomünzen und 10-Unzenmünzen der Lunar Serie aus Australien. In der kommenden Woche erwarten wir wieder eine größere Lieferung an Silbermünzen Maple Leaf. Etwaige Lieferverzögerungen bis dahin bitten wir zu entschuldigen.
Wir wünschen Ihnen ein erholsames Wochenende
Das Team von pro aurum
© Robert Hartmann