Konsolidierung bei Gold und Silber!
24.07.2007 | Mirko Schmidt
Sehr geehrte Damen und Herren,
Der Edelmetallhandel verlief am Montag vergleichsweise ruhig und in engen Bahnen. So pendelte der Goldpreis in Europa lustlos zwischen 682 US$ und 685 US$ pro Feinunze. Kurz nach der Eröffnung in den USA wurde die Oberseite getestet und die Goldunze erreichte ein Tageshoch bei rund 685 US$. Hier folgten jedoch Gewinnmitnahmen. In der Folge fiel das gelbe Metall bis auf 679 US$, bevor es sich zum Handelsschluss wieder über die Marke von 680 US$ erholen konnte. Der Goldpreis gegen Euro blieb ebenfalls recht konstant. Der Kilobarren verteuert sich um 15 Euro auf aktuell 16.149 Euro. Die Goldminenaktien verlieren dagegen leicht an Boden. Der Goldminenindex HUI schließt bei 368,93 Punkten - ein Verlust von 0,35% gegenüber dem Vortagesschluss. Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Webseite stieg wieder an und erreichte trotz der beginnenden Feriensaison gute Durchschnittswerte. Wir bleiben das Gold long mit einem durchschnittlichen Einstandkurs von 656,75 US$. Unser Stoppkurs erhöhen wir auf 668 US$. Zudem behalten wir auch unseren Silberbestand, den wir uns bei 12,70 US$ gekauft hatten. Hier erhöhen wir den Stoppkurs nunmehr auf 12,95 US$. Den Euro sind wir short bei einem durchschnittlichem Einstandskurs von 1,343 US$. Unsere langfristigen Positionen (Edelmetalle) zur Vermögenssicherung bleiben natürlich weiterhin in den Tresoren.
Fundamental bedeutende Nachrichten waren am gestrigen Handelstag Mangelware. So präsentierte die Bundesbank ihren Juni-Monatsbericht, der keine größeren Überraschungen beinhaltete. Im Hinblick auf das Wachstum im zweiten Quartal äußerten die Währungshüter, dass nach ihrer Meinung nicht an die Dynamik der ersten drei Monate angeknüpft werden konnte. Zwar konnte der Konsum weiter zulegen und der Außenbeitrag weiter positive Effekte liefern - trotzdem überwiegen die Zweifel. So litt die gesamte Investitionstätigkeit unter einer Normalisierung der zuletzt sehr aktiven Bauaktivitäten. Der ungewöhnlich warme Winter hatte hier zu positiven Vorzieheffekten im ersten Quartal gesorgt. Der Euro blieb davon unbeeindruckt und pendelte um die Marke von 1,38 US$. Kurzfristig überwiegen aus unserer Sicht die Risiken beim Euro. Das hohe Maß der spekulativen Positionen und die überkaufte charttechnische Situation lassen uns an unserer Shortposition festhalten.
Am Montag erreichten uns etwas weniger Aufträge als in den Vortagen. Weiterhin dominieren die Kauforders unserer Privatkunden deutlich. Einige institutionelle Adressen fielen dagegen durch Abgaben auf. Meistgehandelte Artikel waren Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und Goldbarren 50 Gramm. Bei den Silbermünzen wurden vor allem die Kiloeinheiten Kookaburra und Cook Island gekauft.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag
Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt
Der Edelmetallhandel verlief am Montag vergleichsweise ruhig und in engen Bahnen. So pendelte der Goldpreis in Europa lustlos zwischen 682 US$ und 685 US$ pro Feinunze. Kurz nach der Eröffnung in den USA wurde die Oberseite getestet und die Goldunze erreichte ein Tageshoch bei rund 685 US$. Hier folgten jedoch Gewinnmitnahmen. In der Folge fiel das gelbe Metall bis auf 679 US$, bevor es sich zum Handelsschluss wieder über die Marke von 680 US$ erholen konnte. Der Goldpreis gegen Euro blieb ebenfalls recht konstant. Der Kilobarren verteuert sich um 15 Euro auf aktuell 16.149 Euro. Die Goldminenaktien verlieren dagegen leicht an Boden. Der Goldminenindex HUI schließt bei 368,93 Punkten - ein Verlust von 0,35% gegenüber dem Vortagesschluss. Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Webseite stieg wieder an und erreichte trotz der beginnenden Feriensaison gute Durchschnittswerte. Wir bleiben das Gold long mit einem durchschnittlichen Einstandkurs von 656,75 US$. Unser Stoppkurs erhöhen wir auf 668 US$. Zudem behalten wir auch unseren Silberbestand, den wir uns bei 12,70 US$ gekauft hatten. Hier erhöhen wir den Stoppkurs nunmehr auf 12,95 US$. Den Euro sind wir short bei einem durchschnittlichem Einstandskurs von 1,343 US$. Unsere langfristigen Positionen (Edelmetalle) zur Vermögenssicherung bleiben natürlich weiterhin in den Tresoren.
Fundamental bedeutende Nachrichten waren am gestrigen Handelstag Mangelware. So präsentierte die Bundesbank ihren Juni-Monatsbericht, der keine größeren Überraschungen beinhaltete. Im Hinblick auf das Wachstum im zweiten Quartal äußerten die Währungshüter, dass nach ihrer Meinung nicht an die Dynamik der ersten drei Monate angeknüpft werden konnte. Zwar konnte der Konsum weiter zulegen und der Außenbeitrag weiter positive Effekte liefern - trotzdem überwiegen die Zweifel. So litt die gesamte Investitionstätigkeit unter einer Normalisierung der zuletzt sehr aktiven Bauaktivitäten. Der ungewöhnlich warme Winter hatte hier zu positiven Vorzieheffekten im ersten Quartal gesorgt. Der Euro blieb davon unbeeindruckt und pendelte um die Marke von 1,38 US$. Kurzfristig überwiegen aus unserer Sicht die Risiken beim Euro. Das hohe Maß der spekulativen Positionen und die überkaufte charttechnische Situation lassen uns an unserer Shortposition festhalten.
Am Montag erreichten uns etwas weniger Aufträge als in den Vortagen. Weiterhin dominieren die Kauforders unserer Privatkunden deutlich. Einige institutionelle Adressen fielen dagegen durch Abgaben auf. Meistgehandelte Artikel waren Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und Goldbarren 50 Gramm. Bei den Silbermünzen wurden vor allem die Kiloeinheiten Kookaburra und Cook Island gekauft.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag
Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt