Suche
 
Folgen Sie uns auf:

WGC: Stand der Goldreserven der Zentralbanken; Indien stockt auf

08.04.2021  |  Redaktion
Der World Gold Council veröffentlichte gestern die aktuellen Daten zu den offiziellen Goldbeständen der weltweiten Notenbanken. Bei einem Großteil der aufgeführten Banken wurden die Daten per Ende Februar 2021 berücksichtigt.

Diesen Zahlen zufolge reduzierte die Zentralbank der Türkei ihre Goldbestände im zweiten Monat des Jahres um 11,7 Tonnen. Die Reserven der Geschäftsbanken, die bei der türkischen Zentralbank eingelagert sind, verringerten sich indes um 11,9 Tonnen.

Ein Minus der Goldbestände ergab sich weiterhin für Mexiko (-0,1 Tonnen) und Malta (-0,2 Tonnen).

Zunahmen ergaben sich bei Kolumbien (+0,5 Tonnen), Indien (+11,2 Tonnen), Usbekistan (+7,2 Tonnen), Serbien (+0,1 Tonnen) und Kasachstan (+1,6 Tonnen).

Einige Änderungen wurden zudem rückwirkend für Januar angegeben: Eine Erhöhung der Goldreserven Ägyptens um 0,1 Tonnen, ein Minus von 9,3 Tonnen für die Philippinen, eine Zunahme von 0,1 Tonnen für Serbien und ein Rückgang um 6,9 Tonnen für die Vereinigten Arabischen Emirate.

Open in new window
© World Gold Council



© Redaktion GoldSeiten.de
Bewerten 
A A A
PDF Versenden Drucken

Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!




Alle Angaben ohne Gewähr! Copyright © by GoldSeiten.de 1999-2024.
Die Reproduktion, Modifikation oder Verwendung der Inhalte ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung ist untersagt!

"Wir weisen Sie ausdrücklich auf unser virtuelles Hausrecht hin!"