Hyperdeflation S - Genau verkehrt ergibt Crash
20.06.2021 | Christian Vartian
Die US-Zentralbank hat dem Druck derer, die nicht rechnen können, leider nicht vollständig standgehalten und somit ist eine ohnehin schon gefährlich schrumpfende Gesamtgeldmenge dann in eine, noch kleine Implosion geraten. Von der Qualität her eine Hyperdeflation, diesmal schon klein und nicht mehr XXS.
Der Hintergrund:
A) Initial Jobless Claims Erstanräge auf Arbeitslosenunterstützung mit 412K vs. 350K wesentlich höher als erwartet = Wirtschaftabkühlung seit Wochen schon - deflatorisch
B) May Housing Starts mit 1.572M vs. 1.635M Erwartung = Wirtschaftabkühlung seit Wochen schon - deflatorisch
C) Building permits mit 1.681M vs. 1.730M Erwartung = Wirtschaftabkühlung seit Wochen schon - deflatorisch
D) May Producer Price Index (PPI) mit 0,8% vs. 0,5% höher als erwartet. Wegen zu viel Geldmenge = zu viel Nachfrage?:
May Retail Sales mit -1.3% vs. -0.6% Erwartung. Also offenbar nicht wegen zu viel Nachfrage identisch mit wegen zu viel Geld. Real sind:
0,8% Monatspreisanstieg bei 1,3% Monatsumsatzrückgang = DEPRESSIVE 2,1% Rückgang der abgesetzten Menge
Nicht nur nach neuwissenschaftlichen, proprietären Liquiditätstheorien, welcher wir folgen, ist das deflatorisch, sogar nach der primitiven klassischen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (Quelle: Wikipedia):
P steht bei 1,008 im Mai lt. offiziellen US- Zahlen
T steht bei 0,987 im Mai lt. offiziellen US- Zahlen
1,008 x 0,987 = 0,994896 und das ist kleiner als 1 (April), weswegen sogar statische “Denker” das nicht für Inflation halten können, wenn sie wenigstens lessen würden.
Und wenn auf eine bereits bestehende Deflation oben drauf die US- Zentralbank von Zinserhöhungsmöglichkeiten spricht, bricht der Kreditgeldmultiplikator noch weiter ein. Die Märkte selber reagierten nun endlich ganz logisch auf die beißende DEFLATION (USD- Mangel, der sich verschärft):
EUR bricht komplett gegen USD ein:
Gold, Silber, Palladium, Platin sind funktionfähiger Schutz vor Inflation, beim Gegenteil also Deflation machen sie ganz logischerweise das hier:
Der Hintergrund:
A) Initial Jobless Claims Erstanräge auf Arbeitslosenunterstützung mit 412K vs. 350K wesentlich höher als erwartet = Wirtschaftabkühlung seit Wochen schon - deflatorisch
B) May Housing Starts mit 1.572M vs. 1.635M Erwartung = Wirtschaftabkühlung seit Wochen schon - deflatorisch
C) Building permits mit 1.681M vs. 1.730M Erwartung = Wirtschaftabkühlung seit Wochen schon - deflatorisch
D) May Producer Price Index (PPI) mit 0,8% vs. 0,5% höher als erwartet. Wegen zu viel Geldmenge = zu viel Nachfrage?:
May Retail Sales mit -1.3% vs. -0.6% Erwartung. Also offenbar nicht wegen zu viel Nachfrage identisch mit wegen zu viel Geld. Real sind:
0,8% Monatspreisanstieg bei 1,3% Monatsumsatzrückgang = DEPRESSIVE 2,1% Rückgang der abgesetzten Menge
Nicht nur nach neuwissenschaftlichen, proprietären Liquiditätstheorien, welcher wir folgen, ist das deflatorisch, sogar nach der primitiven klassischen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (Quelle: Wikipedia):
P steht bei 1,008 im Mai lt. offiziellen US- Zahlen
T steht bei 0,987 im Mai lt. offiziellen US- Zahlen
1,008 x 0,987 = 0,994896 und das ist kleiner als 1 (April), weswegen sogar statische “Denker” das nicht für Inflation halten können, wenn sie wenigstens lessen würden.
Und wenn auf eine bereits bestehende Deflation oben drauf die US- Zentralbank von Zinserhöhungsmöglichkeiten spricht, bricht der Kreditgeldmultiplikator noch weiter ein. Die Märkte selber reagierten nun endlich ganz logisch auf die beißende DEFLATION (USD- Mangel, der sich verschärft):
EUR bricht komplett gegen USD ein:
Gold, Silber, Palladium, Platin sind funktionfähiger Schutz vor Inflation, beim Gegenteil also Deflation machen sie ganz logischerweise das hier: