Gestern Nachmittag kamen die Erzeugerpreise in den USA. Ohne Energie und Nahrungsmittel für das laufende Jahr +6,20%, erwartet waren +5,60%. Mit diesen Komponenten ein plus von 7,80% für 2021!
Das bedeutet noch nicht, dass diese Preissteigerungen bereits an die Endkunden weitergegeben wurden, was wohl noch auf uns zukommen wird, wenn die Unternehmen ihre Margen halten möchten. Denn das "Problem" ist, dass die Erzeugerpreise schneller steigen als die Konsumentenpreise. Dies knabbert oder zerstört die Gewinnspannen der Firmen! Was wird wohl passieren? Werden die Firmen auf die Margen verzichten oder werden sie die gestiegenen Preise weitergeben?
Heute Nachmittag geht es dann weiter mit den Daten:
Import- und Exportpreise um 14:30 Uhr und um 16 Uhr das Verbrauchervertrauen. Die Importpreise sind bislang 11,60% gestiegen und die Exportpreis um 16,80%.
Gold ist tot: Diese Artikel brauchen wir
Frustration macht sich im Goldsektor breit und viele haben schon das Handtuch geworfen. Rekordinflation, niedrige Renditen und nie dagewesene negative Realverzinsung - dennoch steigt der Goldpreis nicht.
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