Suche
 
Folgen Sie uns auf:

Der IWF wirft die Druckerpresse an & afghanisches Gold konfisziert?

25.08.2021  |  Jan Kneist
Gestern konnten Gold und Silber (PSLF legte seit Ende Januar um 59,7 Mio. oz zu, SLV verlor 22,4 Mio. oz) nach länger Schwächephase einen guten Tagesgewinn verbuchen. Als möglicher Grund wurde die Ankündigung des IWF genannt, für 650 Mrd. Dollar neue Sonderziehungsrechte zur Bekämpfung von C19 auszugeben. Der IWF scheint zu wissen, daß die riesigen Summen nötig sind, das Kartenhaus noch nicht einstürzen zu lassen.

Afghanistan wurde indes vom Zugang zu IWF-Reserven ausgeschlossen. Offiziell verfügt Afghanistan über gut 10 Mrd. Dollar Devisen, darunter für 1,3 Mrd. $ Gold, gelagert in New York. Es ist davon auszugehen, daß dieses Gold beschlagnahmt wurde. Mit der Einnahme des Landes durch die Taliban fielen diesen Waffen im Wert von über 80 Mrd. $ (bis 2016 von den USA geliefert) in die Hände. Ein unberechenbares Pulverfaß mit zusammenbrechender Währung brodelt im Mittleren Osten.



© Jan Kneist
M & M Consult UG (hb)


Bewerten 
A A A
PDF Versenden Drucken

Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!




Videos
Alle Angaben ohne Gewähr! Copyright © by GoldSeiten.de 1999-2024.
Die Reproduktion, Modifikation oder Verwendung der Inhalte ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung ist untersagt!

"Wir weisen Sie ausdrücklich auf unser virtuelles Hausrecht hin!"