Der Goldpreis bleibt bei seinen Juli/August-Höchstständen bei 1.832/34 $ gedeckelt, davon geht laut FX Street zumindest die Credit Suisse aus. Erst oberhalb dieser Marke würde eine kleine Basis den Weg in Richtung der 1.871-$-Marke eröffnen, glauben die Analysten. Unterhalb von 1.671 $ würde hingegen eine wichtige Trendwende nach unten eingeleitet.
"Die Stärke des Goldpreises ist bei den Hochs vom Juli und August bei 1.832/34 $ zum Stillstand gekommen. Nur ein Durchbruch über diesen Wert würde eine Basis innerhalb der Handelsspanne vervollständigen und den Weg für eine tiefere Erholung auf 1.871 $ und dann 1.917 $ frei machen", so Credit Suisse.
Unterhalb von 1.775 $ sei allerdings ein Rückgang auf 1.691 $ nötig, um den unmittelbaren Aufwärtstrend zu brechen, heißt es seitens der Bank. "Erst unterhalb von 1.671 $ würde jedoch eine wichtige Obergrenze erreicht, die eine wichtige Trendwende nach unten markieren würde, wobei die Unterstützung dann zunächst bei 1.620/15 $ und dann bei 1.565/60 $ gesehen wird."
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Der Goldpreis bleibt bei seinen Juli/August-Höchstständen bei 1.832/34 $ gedeckelt, davon geht laut FX Street zumindest die Credit Suisse aus. Erst oberhalb dieser Marke würde eine kleine Basis den Weg in Richtung der 1.871-$-Marke eröffnen, glauben die Analysten. Unterhalb von 1.671 $ würde hingegen eine wichtige Trendwende nach unten eingeleitet.