Barrick Gold - Warum 2022 der Hammer wird!
26.11.2021 | Robert Schröder
Immer deutlicher kristallisiert sich heraus, dass das Jahr 2021 nicht das Jahr des Goldes und noch weniger das Jahr der Goldminenaktien ist. Der Branchenleitindex NYSE Arca Gold BUGS Index (HUI) notiert mit gut 14 Prozent deutlich Minus. Etwas schlimmer hat es den Branchenprimus Barrick Gold Corp. erwischt. Die Aktie ist seit dem Jahresbeginn um 15 Prozent gefallen. Warum es voraussichtlich noch ein wenig tiefer gehen wird, 2022 dann jedoch ein sehr gutes Jahr werden wird, lesen Sie in der folgenden Analyse.
Die Luft ist raus. Das wird klar, wenn man sich den Chart von Barrick Gold seit Sommer 2020 anschaut. Der Aktienkurs ist seitdem bereits wieder um 40 Prozent gefallen. Per Definition befindet sich dieser Minenwert schon lange wieder in einem Bärenmarkt. Doch die Art und Weise wie es in den letzten 1 ½ Jahren abwärts ging, gibt Aufschluss darüber wie die Zukunft werden könnte. Achten Sie besonders auf die abnehmende Trenddynamik, die sich in den kürzeren Kursausschlägen und letztendlich in dem skizzierten fallenden abcde-Keil darstellt.
Wie im Chart dargestellt und angerissen ist es wahrscheinlich, dass der fallende Keil in den kommenden Wochen bis etwa zum Jahreswechsel weiter gefüllt werden wird. Welle e könnte in diesem Zusammenhang den Aktienkurs von Barrick Gold noch ohne Weiteres auf etwa 17,55 bis 16,70 USD drücken. Dort wird dann sowohl die untere rote Keillinie als auch die grüne Aufwärtstrendlinie seit Ende 2018 erreicht. Aus heutiger Sicht ist es sehr wahrscheinlich, dass dort der Ausverkauf enden könnte.
Anleger, die nebenbei auch ein Auge auf die Charttechnik werfen, sollten sich also vor diesem Hintergrund ab Ende Dezember auf die Lauer legen und auf Umkehrsignale Ausschau halten. Denn sollte sich Barrick Gold dann zeitnah aufmachen aus dem Keil nach oben auszubrechen, kann es anschließend sehr schnell gehen. Eine Kursverdoppelung auf 32 bis 34 USD steht dann zur konkreten Diskussion
© Robert Schröder
www.Elliott-Waves.com
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Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in dem besprochenen Wertpapier derzeit nicht investiert. Die bereitgestellten Informationen spiegeln lediglich die persönliche Meinung des Autors wider, stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zu Wertpapiergeschäften dar und können eine individuelle anleger- und anlagengerechte Beratung nicht ersetzen.
Die Luft ist raus. Das wird klar, wenn man sich den Chart von Barrick Gold seit Sommer 2020 anschaut. Der Aktienkurs ist seitdem bereits wieder um 40 Prozent gefallen. Per Definition befindet sich dieser Minenwert schon lange wieder in einem Bärenmarkt. Doch die Art und Weise wie es in den letzten 1 ½ Jahren abwärts ging, gibt Aufschluss darüber wie die Zukunft werden könnte. Achten Sie besonders auf die abnehmende Trenddynamik, die sich in den kürzeren Kursausschlägen und letztendlich in dem skizzierten fallenden abcde-Keil darstellt.
Wie im Chart dargestellt und angerissen ist es wahrscheinlich, dass der fallende Keil in den kommenden Wochen bis etwa zum Jahreswechsel weiter gefüllt werden wird. Welle e könnte in diesem Zusammenhang den Aktienkurs von Barrick Gold noch ohne Weiteres auf etwa 17,55 bis 16,70 USD drücken. Dort wird dann sowohl die untere rote Keillinie als auch die grüne Aufwärtstrendlinie seit Ende 2018 erreicht. Aus heutiger Sicht ist es sehr wahrscheinlich, dass dort der Ausverkauf enden könnte.
Anleger, die nebenbei auch ein Auge auf die Charttechnik werfen, sollten sich also vor diesem Hintergrund ab Ende Dezember auf die Lauer legen und auf Umkehrsignale Ausschau halten. Denn sollte sich Barrick Gold dann zeitnah aufmachen aus dem Keil nach oben auszubrechen, kann es anschließend sehr schnell gehen. Eine Kursverdoppelung auf 32 bis 34 USD steht dann zur konkreten Diskussion
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