Matsa Resources - Handelsaussetzung: Red October und Devon sollen für 20 Mio. AUD verkauft werden
16.12.2021 | Hannes Huster
Matsa ging heute vor Eröffnung in die Handelsaussetzung. Matsa selbst hat noch nichts gemeldet, doch auf Mining News wurden schon Details publiziert.
Laut diesem Bericht wird die noch nicht börsennotierte Firma Linden (IPO geplant Anfang 2022) die Red October Untertagemine und das Devon-Goldprojekt von Matsa Resources Ltd. für insgesamt bis zu 20 Millionen AUD erwerben.
Eine Million AUD wurde als Anzahlung hinterlegt. Weitere 5 Millionen AUD soll Matsa in Cash mit dem IPO erhalten und 9 Millionen AUD in Aktien der Firma. Weitere 2,5 Millionen AUD sind innerhalb von 2 Jahren zu zahlen und Matsa erhält einen 30%-Anteil am Netto-Gewinn aus dem Devon Open-Pit bis zu maximal 2,5 Millionen AUD.
Linden baut in der Gegend Gold ab und produziert ca. 2.200 Unzen Gold seit April dieses Jahres. Das Erz wird bei St Barbara aufbereitet und das Unternehmen will mit Red October und Devon diese Produktion ausbauen.
Fazit:
Das sollte der Befreiungsschlag für Matsa sein. Die gesamte Kaufsumme (gestaffelt) liegt mit 20 Millionen AUD in etwa auf dem Börsenwert von Matsa vor der Handelsaussetzung.
Behalten wird Matsa alle anderen Goldprojekte in der Region und mit dem Cash kann man sich dann auf die Fortitude Gebiete kümmern:
Red October und Devon gehen an Linden (ca. 314.000 Unzen Gold) und Matsa behält Fortitude mit 553.000 Unzen Gold.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Laut diesem Bericht wird die noch nicht börsennotierte Firma Linden (IPO geplant Anfang 2022) die Red October Untertagemine und das Devon-Goldprojekt von Matsa Resources Ltd. für insgesamt bis zu 20 Millionen AUD erwerben.
Eine Million AUD wurde als Anzahlung hinterlegt. Weitere 5 Millionen AUD soll Matsa in Cash mit dem IPO erhalten und 9 Millionen AUD in Aktien der Firma. Weitere 2,5 Millionen AUD sind innerhalb von 2 Jahren zu zahlen und Matsa erhält einen 30%-Anteil am Netto-Gewinn aus dem Devon Open-Pit bis zu maximal 2,5 Millionen AUD.
Linden baut in der Gegend Gold ab und produziert ca. 2.200 Unzen Gold seit April dieses Jahres. Das Erz wird bei St Barbara aufbereitet und das Unternehmen will mit Red October und Devon diese Produktion ausbauen.
Fazit:
Das sollte der Befreiungsschlag für Matsa sein. Die gesamte Kaufsumme (gestaffelt) liegt mit 20 Millionen AUD in etwa auf dem Börsenwert von Matsa vor der Handelsaussetzung.
Behalten wird Matsa alle anderen Goldprojekte in der Region und mit dem Cash kann man sich dann auf die Fortitude Gebiete kümmern:
Red October und Devon gehen an Linden (ca. 314.000 Unzen Gold) und Matsa behält Fortitude mit 553.000 Unzen Gold.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.