Die unterschiedliche Geldpolitik Chinas und der USA korrelierte in der Vergangenheit mit einem Boden des Goldpreises, dies erklärte Chen Lin, Präsident von Lin Asset Management, jüngst im Gespräch mit David Lin von Kitco News.
China habe momentan keine andere Wahl, als die Leitzinsen zu senken. Die USA plane indes Zinsanhebungen. In den vergangenen zehn Jahren habe es bereits zwei Mal die Konstellation abweichender Geldpolitik der beiden Länder gegeben (2014–16 und 2018) und beide Male sei der Goldpreis zunächst gefallen und habe dann starke Preisanstiege verzeichnet.
Entsprechend rechnet der Experte damit, dass das gelbe Metall im Laufe des Jahres einen Boden bilden und anschließend, bis ins Jahr 2023 hinein, deutlich steigen wird.
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