Gold & Silber: Kommt die Korrektur?
02.10.2007 | Mirko Schmidt
Sehr geehrte Damen und Herren,
Am Montag setzte sich die Rallye bei den Edelmetallen weiter fort. Hauptauslöser für die gute Performance waren steigende Goldminenaktien und ein fester Euro. So startete der Goldpreis mit 743 US$ pro Feinunze und konnte sich im europäischen Geschäft bis auf 747 US$ verbessern. Kurz vor der Eröffnung der New Yorker Futuresbörse wurden dann aber erst einmal Gewinne mitgenommen. Diese Korrektur führte die Feinunze auf ein Tagestief von 741 US$. In den USA ging es dann aber wieder schnell bergauf. Nach einem Hoch bei 748 US$ um 18:00 Uhr MEZ ging die Feinunze mit leichten Gewinnen bei 746 US$ aus dem Tag. Wie wir inzwischen wissen, haben einige Fonds in Asien ihre Positionen liquidiert und "Kasse" gemacht. So fiel die Feinunze heute Morgen auf ein Tief von 731 US$. Der Goldpreis gegen Euro tendiert somit leichter. Der Kilobarren verbilligte sich um 130 Euro auf aktuell 17.026 Euro. Der Goldminenindex HUI schloss gestern Abend mit einem Tagesplus von rund zwei Prozent bei exakt 401 Punkten. Sollte sich die Korrektur bis heute Nachmittag fortsetzen, werden die Goldminenaktien sicherlich wieder etwas nachgeben. Das Gold/Silber-Ratio stieg deutlich auf 54,9 an während das Gold/Öl-Ratio auf 9,25 verliert. Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Webseite blieb auf sehr hohem Niveau konstant. Nach wie vor sind wir im kurzfristigen Tradingbereich ohne Position. Das fundamentale und charttechnische Umfeld spricht weiterhin klar für eine Fortsetzung der Rallye. Die einseitige Positionierung der Fonds und die weiter latente US-Immobilienkrise "garantieren" jedoch einen für unseren Geschmack und unsere Nerven zu volatilen Handelsverlauf.
Nachdem die amerikanischen Börsen das dritte Quartal stark beendet hatten, begannen sie das vierte mit einer frischen Rekordjagd. Der Dow-Jones-Index kletterte am Montag um 191 Zähler oder 1,38 Prozent auf 14 087 Punkte und schloss damit so hoch wie nie zuvor.
Auch die übrigen Indizes hielten mit: Der marktbreit aufgestellte S&P-500-Index verbesserte sich um 20 Zähler oder 1,33 Prozent auf 1547 Punkte und notiert damit nur noch um sechs Zähler unter seinem Allzeit-Hoch. Die Hightech-orientierte Nasdaq kletterte um 39 Zähler oder 1,46 Prozent auf 2740 Punkte.
Zu Wochenbeginn erreichten uns wieder viele Kundenorders. Erstmals erhöhten sich die Verkaufsaufträge unserer Kunden deutlich. Einige Anleger scheinen dem Trend wohl nicht mehr zu trauen und beginnen, erste Tranchen zu liquidieren. So fiel das Verhältnis der Kundenkäufe zu den Verkäufen von rund zehn zu eins auf nunmehr fünf zu eins. Meistgehandelte Gattungen waren Goldbarren 100 Gramm sowie Goldmünzen 1 Unze Krügerrand. Silber wurde ebenfalls reichlich gekauft. Hier standen die Unzenmünzen American Eagle im Fokus. Diese Münzen sind als einzige Artikel dieser Gewichtsklasse prompt lieferbar!
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Das Handelsteam von pro aurum
© Mirko Schmidt
Am Montag setzte sich die Rallye bei den Edelmetallen weiter fort. Hauptauslöser für die gute Performance waren steigende Goldminenaktien und ein fester Euro. So startete der Goldpreis mit 743 US$ pro Feinunze und konnte sich im europäischen Geschäft bis auf 747 US$ verbessern. Kurz vor der Eröffnung der New Yorker Futuresbörse wurden dann aber erst einmal Gewinne mitgenommen. Diese Korrektur führte die Feinunze auf ein Tagestief von 741 US$. In den USA ging es dann aber wieder schnell bergauf. Nach einem Hoch bei 748 US$ um 18:00 Uhr MEZ ging die Feinunze mit leichten Gewinnen bei 746 US$ aus dem Tag. Wie wir inzwischen wissen, haben einige Fonds in Asien ihre Positionen liquidiert und "Kasse" gemacht. So fiel die Feinunze heute Morgen auf ein Tief von 731 US$. Der Goldpreis gegen Euro tendiert somit leichter. Der Kilobarren verbilligte sich um 130 Euro auf aktuell 17.026 Euro. Der Goldminenindex HUI schloss gestern Abend mit einem Tagesplus von rund zwei Prozent bei exakt 401 Punkten. Sollte sich die Korrektur bis heute Nachmittag fortsetzen, werden die Goldminenaktien sicherlich wieder etwas nachgeben. Das Gold/Silber-Ratio stieg deutlich auf 54,9 an während das Gold/Öl-Ratio auf 9,25 verliert. Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Webseite blieb auf sehr hohem Niveau konstant. Nach wie vor sind wir im kurzfristigen Tradingbereich ohne Position. Das fundamentale und charttechnische Umfeld spricht weiterhin klar für eine Fortsetzung der Rallye. Die einseitige Positionierung der Fonds und die weiter latente US-Immobilienkrise "garantieren" jedoch einen für unseren Geschmack und unsere Nerven zu volatilen Handelsverlauf.
Nachdem die amerikanischen Börsen das dritte Quartal stark beendet hatten, begannen sie das vierte mit einer frischen Rekordjagd. Der Dow-Jones-Index kletterte am Montag um 191 Zähler oder 1,38 Prozent auf 14 087 Punkte und schloss damit so hoch wie nie zuvor.
Auch die übrigen Indizes hielten mit: Der marktbreit aufgestellte S&P-500-Index verbesserte sich um 20 Zähler oder 1,33 Prozent auf 1547 Punkte und notiert damit nur noch um sechs Zähler unter seinem Allzeit-Hoch. Die Hightech-orientierte Nasdaq kletterte um 39 Zähler oder 1,46 Prozent auf 2740 Punkte.
Zu Wochenbeginn erreichten uns wieder viele Kundenorders. Erstmals erhöhten sich die Verkaufsaufträge unserer Kunden deutlich. Einige Anleger scheinen dem Trend wohl nicht mehr zu trauen und beginnen, erste Tranchen zu liquidieren. So fiel das Verhältnis der Kundenkäufe zu den Verkäufen von rund zehn zu eins auf nunmehr fünf zu eins. Meistgehandelte Gattungen waren Goldbarren 100 Gramm sowie Goldmünzen 1 Unze Krügerrand. Silber wurde ebenfalls reichlich gekauft. Hier standen die Unzenmünzen American Eagle im Fokus. Diese Münzen sind als einzige Artikel dieser Gewichtsklasse prompt lieferbar!
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Das Handelsteam von pro aurum
© Mirko Schmidt