Die erschütternden, unmenschlichen und zielsinnlosen Zerstörungsereignisse mit Folgeereignissen, welche die Welt heimsuchen, haben in der abgelaufenen Woche den Schaden an Humanität und auch Wirtschaft noch weiter unerträglich gesteigert. Zuerst zum Wichtigsten aus humanitärer Sicht und humanitäre Sicht sollte immer global sein, also die Situation der meisten Menschen weltweit berücksichtigen,
Weizen
Von 8,70 auf 11 ist humanitär nicht zu verkraften, das können sich viele arme Länder und deren Bevölkerung nicht leisten. Der Spike auf 13,30 war gar Hungersnotgefahr, ging aber gottlob zurück. Z. B. Ägypten, Bangladesh und viele andere sind auf Weizenimporte aus RU/UA angewiesen.
Öl
Unerträglich teuer und für wichtigste Transporte weltweit, auch und insbesondere von Nahrungsmitteln, nicht mehr leistbar. Die Marktmenge muß hinauf, wenn das keine schweren Opfer fordern soll, was es sonst in armen Ländern würde.
Gas
Der Weltmarktpreis ist hoch, aber nicht letal. Gefährlich kann es hier werden, wenn alle LNG auf einmal wollen.
Mais
Katastrophal hoher Maispreis, auch das kann Opfer kosten in armen Ländern und da Mais auch zusätzlich ein Futtermittel ist, will man sich die Auswirkung auf Fleischpreise gar nicht ausmalen.
Erstes Fazit:
Was da stattfindet, ist außer Kontrolle und gefährdet Ernährung und Leben und zwar für die Welt und ihre Bevölkerung. Der Gesamtaspekt mahnt zu sofortigem Stopp von allem, was seit 24 Februar abläuft und zwar weil es Humanität umfassend gefährdet.
Kursübersicht:
Gold
ATH-Region, dann 38,2% Retracemwent, stark und nichts kaputt
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