Kingston Resources Ltd.: Update zur neuen Mine
28.03.2022 | Hannes Huster
Kingston heute mit dem ersten Update zur Produktion auf der neu akquirierten Mine im australischen Queensland: Link.
Seit Januar ist die Mineral Hill Mine in den Händen von Kingston Resources. In der ersten Produktionsphase verarbeitet man die Tailings (Abraumhalden) und Ziel ist es, auf eine jährliche Rate von 700.000 Tonnen zu kommen.
Die Produktion konnte von 45.000 Tonnen im Januar hochgefahren werden und im März rechnet Kingston mit etwas über 60.000 Tonnen (ca. 720.000 Tonnen p.a.). Laut der Pressemeldung stimmen die Produktionsdaten auch gut mit dem Ressourcen-Modell überein. Die Ausbeuten erreichten im März 87% von den in den Studien ermittelten Ausbeuten:
Die Ausbeuten im Januar und Februar waren noch etwas geringer, da man das oxidierte Material von der Oberfläche verarbeitet hat. Je tiefer man geht, desto besser nun die Ausbeute.
Es werden Gold-Silber-Barren in der Anlage gegossen, die dann in Sydney weiter aufbereitet und verkauft werden:
Geschäftsführer Andrew Corbett zeigt sich optimistisch, im nächsten Quartal die Produktionsraten auf den aktuellen Niveaus stabilisieren zu können und rechnet mit weiter steigenden Ausbeuten.
Weitere Informationen zum 1. Quartal folgen im Quartalsbericht, doch zuvor erwartet das Unternehmen erste Neuigkeiten vom laufenden Bohrprogramm. Insgesamt 9 Bohrungen wurden abgeschlossen (5 auf Pearse North, 4 auf Soz A Lode):
Sowohl auf Pearse North als auch auf SOZ (Southern Ore Zone) wurden früher schon sehr gute Treffer erzielt (siehe Karte oben) und diese Zonen sind in der Ressource enthalten. Mit weiteren Treffern dieser Art könnte das Vorkommen entsprechend wachsen.
Fazit:
Ein gutes erstes Update. Die Produktionsraten konnten in Richtung der Zielzonen gesteigert werden und auch wenn uns noch konkrete Zahlen fehlen, geht das Management davon aus, im März erstmals Cash-Flow positiv zu sein.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Seit Januar ist die Mineral Hill Mine in den Händen von Kingston Resources. In der ersten Produktionsphase verarbeitet man die Tailings (Abraumhalden) und Ziel ist es, auf eine jährliche Rate von 700.000 Tonnen zu kommen.
Die Produktion konnte von 45.000 Tonnen im Januar hochgefahren werden und im März rechnet Kingston mit etwas über 60.000 Tonnen (ca. 720.000 Tonnen p.a.). Laut der Pressemeldung stimmen die Produktionsdaten auch gut mit dem Ressourcen-Modell überein. Die Ausbeuten erreichten im März 87% von den in den Studien ermittelten Ausbeuten:
Die Ausbeuten im Januar und Februar waren noch etwas geringer, da man das oxidierte Material von der Oberfläche verarbeitet hat. Je tiefer man geht, desto besser nun die Ausbeute.
Es werden Gold-Silber-Barren in der Anlage gegossen, die dann in Sydney weiter aufbereitet und verkauft werden:
Geschäftsführer Andrew Corbett zeigt sich optimistisch, im nächsten Quartal die Produktionsraten auf den aktuellen Niveaus stabilisieren zu können und rechnet mit weiter steigenden Ausbeuten.
Weitere Informationen zum 1. Quartal folgen im Quartalsbericht, doch zuvor erwartet das Unternehmen erste Neuigkeiten vom laufenden Bohrprogramm. Insgesamt 9 Bohrungen wurden abgeschlossen (5 auf Pearse North, 4 auf Soz A Lode):
Sowohl auf Pearse North als auch auf SOZ (Southern Ore Zone) wurden früher schon sehr gute Treffer erzielt (siehe Karte oben) und diese Zonen sind in der Ressource enthalten. Mit weiteren Treffern dieser Art könnte das Vorkommen entsprechend wachsen.
Fazit:
Ein gutes erstes Update. Die Produktionsraten konnten in Richtung der Zielzonen gesteigert werden und auch wenn uns noch konkrete Zahlen fehlen, geht das Management davon aus, im März erstmals Cash-Flow positiv zu sein.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.