Korrektur zum Wochenstart!
09.10.2007 | Mirko Schmidt
Sehr geehrte Damen und Herren,
Zu Wochenbeginn verloren die Edelmetalle etwas an Boden. Auslöser für die Korrektur waren erneut Bewegungen am Devisenmarkt. Der Goldpreis startete auf einem Tageshoch bei 742 US$ pro Feinunze in den Tag. In Europa folgten kontinuierliche Verluste bis in den Bereich von 734 US$. Kurz nach der Eröffnung der New Yorker Futuresbörse versuchte die Notierung verlorenes Terrain wettzumachen. Binnen weniger Minuten konnte sich der Goldpreis auf 737 US$ erholen. Hier überwogen aber erneut die Verkaufsorders und so erreichte das gelbe Metall am späten Nachmittag ein Tief bei 731 US$. Die Feinunze ging nahe diesem Tief aus dem Handel. Der Goldpreis gegen Euro konnte sich vergleichsweise besser behaupten. Der Kilobarren verliert lediglich 50 Euro auf aktuell 17.070 Euro. Der steigende Dollar hat die Verluste des Goldes somit fast ausgeglichen! Die Goldminenaktien erwischte es dagegen schlimmer. Der Goldminenindex HUI verliert zum Handelsschluss 1,46% auf nunmehr 388,23 Punkte. Das Gold/Silber-Ratio blieb mit 55,3 auf Vortagesniveau während sich das Gold/Öl-Ratio leicht auf 9,6 befestigen konnte. Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Webseite blieb auf hohem Niveau konstant. Wir bleiben auch weiterhin dabei: das gegenwärtige Umfeld birgt enorme Risiken für kurzfristige Trader. Wir nutzen kursschwache Tage zum Ausbau unserer langfristig angelegten Position für die Vermögenssicherung. Für die nächsten Jahre bleiben wir optimistisch gestimmt!
Der Euro hat nach seinem jüngsten Höhenflug zu Wochenbeginn nachgegeben und ist gestern unter die Marke von 1,41 US$ gerutscht. Mittlerweile nähert sich der Euro bereits der Marke von 1,40 US$. Börsianer machten für die Verkäufe die Nachwirkungen der überraschend starken US-Arbeitsmarktdaten von Freitag verantwortlich, die Befürchtungen über ein Abrutschen der US-Wirtschaft in eine Rezession vertrieben hätten. "Die Zinssenkungsfantasie in den USA für Oktober hat dadurch einen Dämpfer erhalten", sagte ein Analyst. Vor einer Woche war die Gemeinschaftswährung auf ein Allzeithoch bei 1,4281 US-Dollar geklettert.
Und hier noch ein Hinweis in eigener Sache: Gestern wurden in den Räumlichkeiten von pro aurum München einige Sequenzen zum Thema "Kapitalanlage in physischem Gold" gedreht. Der Beitrag soll im ZDF-Mittagsmagazin ab 13:00 Uhr gesendet werden. Voraussichtlich wird auch ein Statement unseres Geschäftsführers Robert Hartmann zu hören sein.
Das Orderaufkommen hat sich gestern etwas abgeschwächt. Weiterhin dominieren die Kaufaufträge unserer Privatkunden klar. Gesucht waren Goldunzen American Eagle und Krügerrand sowie Goldbarren 100 Gramm. Bei Silber werden vor allem die prompt lieferbaren Silberunzen American Eagle sowie die ebenfalls vorrätigen Silberbarren 1.000 Gramm und 5.000 Gramm gekauft.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag
Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt
Zu Wochenbeginn verloren die Edelmetalle etwas an Boden. Auslöser für die Korrektur waren erneut Bewegungen am Devisenmarkt. Der Goldpreis startete auf einem Tageshoch bei 742 US$ pro Feinunze in den Tag. In Europa folgten kontinuierliche Verluste bis in den Bereich von 734 US$. Kurz nach der Eröffnung der New Yorker Futuresbörse versuchte die Notierung verlorenes Terrain wettzumachen. Binnen weniger Minuten konnte sich der Goldpreis auf 737 US$ erholen. Hier überwogen aber erneut die Verkaufsorders und so erreichte das gelbe Metall am späten Nachmittag ein Tief bei 731 US$. Die Feinunze ging nahe diesem Tief aus dem Handel. Der Goldpreis gegen Euro konnte sich vergleichsweise besser behaupten. Der Kilobarren verliert lediglich 50 Euro auf aktuell 17.070 Euro. Der steigende Dollar hat die Verluste des Goldes somit fast ausgeglichen! Die Goldminenaktien erwischte es dagegen schlimmer. Der Goldminenindex HUI verliert zum Handelsschluss 1,46% auf nunmehr 388,23 Punkte. Das Gold/Silber-Ratio blieb mit 55,3 auf Vortagesniveau während sich das Gold/Öl-Ratio leicht auf 9,6 befestigen konnte. Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Webseite blieb auf hohem Niveau konstant. Wir bleiben auch weiterhin dabei: das gegenwärtige Umfeld birgt enorme Risiken für kurzfristige Trader. Wir nutzen kursschwache Tage zum Ausbau unserer langfristig angelegten Position für die Vermögenssicherung. Für die nächsten Jahre bleiben wir optimistisch gestimmt!
Der Euro hat nach seinem jüngsten Höhenflug zu Wochenbeginn nachgegeben und ist gestern unter die Marke von 1,41 US$ gerutscht. Mittlerweile nähert sich der Euro bereits der Marke von 1,40 US$. Börsianer machten für die Verkäufe die Nachwirkungen der überraschend starken US-Arbeitsmarktdaten von Freitag verantwortlich, die Befürchtungen über ein Abrutschen der US-Wirtschaft in eine Rezession vertrieben hätten. "Die Zinssenkungsfantasie in den USA für Oktober hat dadurch einen Dämpfer erhalten", sagte ein Analyst. Vor einer Woche war die Gemeinschaftswährung auf ein Allzeithoch bei 1,4281 US-Dollar geklettert.
Und hier noch ein Hinweis in eigener Sache: Gestern wurden in den Räumlichkeiten von pro aurum München einige Sequenzen zum Thema "Kapitalanlage in physischem Gold" gedreht. Der Beitrag soll im ZDF-Mittagsmagazin ab 13:00 Uhr gesendet werden. Voraussichtlich wird auch ein Statement unseres Geschäftsführers Robert Hartmann zu hören sein.
Das Orderaufkommen hat sich gestern etwas abgeschwächt. Weiterhin dominieren die Kaufaufträge unserer Privatkunden klar. Gesucht waren Goldunzen American Eagle und Krügerrand sowie Goldbarren 100 Gramm. Bei Silber werden vor allem die prompt lieferbaren Silberunzen American Eagle sowie die ebenfalls vorrätigen Silberbarren 1.000 Gramm und 5.000 Gramm gekauft.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag
Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt