Sovereign Metals Ltd.: Starke Weltmarktposition im Grafit-Sektor
11.06.2022 | Hannes Huster
Sovereign heute mit einem umfangreichen Update zu den Grafit-Vorkommen der Firma auf dem Kasiya Projekt: Link.
Kasiya ist das weltweit größte Rutil-Projekt, das jemals entdeckt wurde. Doch zusätzlich zum Rutil beherbergt Kasiya das zweitgrößte bekannte Grafit-Projekt auf diesem Planeten.
Grafit wird als Zusatzprodukt anfallen, wenn die Firma auf Kasiya Rutil abbaut. Ähnlich wie bei einem Kupfer-Gold-Vorkommen, wo das Unternehmen dann die Zusatzeinnahmen des "Nebenprodukts" auf die eigentlichen Produktionskosten anrechnen kann. Die Studie zeigt, dass das Grafit von Sovereign Metals am unteren Ende der Kostenkurve von allen vorhandenen Projekten liegen wird:
Rund 352 USD je Tonne wird es kosten, um eine Tonne Flocken-Grafit zu produzieren. Syrah als einziger nennenswerte Produzent von eher minderwertigem Grafit hat Kosten von 464 USD. Warum Sovereign das Grafit so günstig produzieren kann, liegt an der Beschaffenheit des Vorkommens:
Mineralisierungen starten direkt an der Oberfläche
Grafit ist im weichen Saprolith enthalten
Hydro-Mining ist möglich
Keine Bohrung und Sprengung des Gesteins notwendig
Das Material muss nicht gemahlen werden
Wichtig auch, die Flockenverteilung im Grafit. Über 30% des Vorkommens zeigt Jumbo und Super Jumbo Flocken, die in der Regel zu höheren Verkaufserlösen führen. Addieren wir die großen Flocken hinzu, kommt man auf über 60%.
Hinzu kommen Unmengen an Co2-Einsparungen im Vergleich zur chinesischen Grafitproduktion:
Die westliche Industrie hängt am guten Willen der Chinese, wenn es um Grafit geht. Egal, ob wir über Grafit für Batterien sprechen oder über den aktuell noch größeren Markt der traditionellen Anwendungen (Link) für Grafit (feuerfeste Materialien und Beschichtungen, etc.).
Rund dreiviertel des weltweit hergestellten Grafits kommt aus China. Hat China keine Lust mehr zu liefern, steht der Rest der Welt da und schaut dumm aus der Wäsche:
Fazit:
Sovereign hat zwei Weltklasse-Projekte in einem, was der Markt noch nicht richtig begriffen hat.
Das Projekt zeigt sich extrem robust, wenn wir uns die Kosten für die Produktion ansehen. Eine Tonne Rutil soll 485 USD kosten und eine Tonne Grafit 155 USD. Aktuell kostet eine Tonne Rutil im Spot-Markt rund 2.000 USD und Grafit je nach Beschaffenheit 1.000 USD oder mehr.
Egal wie man rechnet, es ist ein Projekt, das nicht nur selten ist, sondern auch extrem langlebig ist und robust sein wird, gegen Preisrückgänge.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Kasiya ist das weltweit größte Rutil-Projekt, das jemals entdeckt wurde. Doch zusätzlich zum Rutil beherbergt Kasiya das zweitgrößte bekannte Grafit-Projekt auf diesem Planeten.
Grafit wird als Zusatzprodukt anfallen, wenn die Firma auf Kasiya Rutil abbaut. Ähnlich wie bei einem Kupfer-Gold-Vorkommen, wo das Unternehmen dann die Zusatzeinnahmen des "Nebenprodukts" auf die eigentlichen Produktionskosten anrechnen kann. Die Studie zeigt, dass das Grafit von Sovereign Metals am unteren Ende der Kostenkurve von allen vorhandenen Projekten liegen wird:
Rund 352 USD je Tonne wird es kosten, um eine Tonne Flocken-Grafit zu produzieren. Syrah als einziger nennenswerte Produzent von eher minderwertigem Grafit hat Kosten von 464 USD. Warum Sovereign das Grafit so günstig produzieren kann, liegt an der Beschaffenheit des Vorkommens:
Mineralisierungen starten direkt an der Oberfläche
Grafit ist im weichen Saprolith enthalten
Hydro-Mining ist möglich
Keine Bohrung und Sprengung des Gesteins notwendig
Das Material muss nicht gemahlen werden
Wichtig auch, die Flockenverteilung im Grafit. Über 30% des Vorkommens zeigt Jumbo und Super Jumbo Flocken, die in der Regel zu höheren Verkaufserlösen führen. Addieren wir die großen Flocken hinzu, kommt man auf über 60%.
Hinzu kommen Unmengen an Co2-Einsparungen im Vergleich zur chinesischen Grafitproduktion:
Die westliche Industrie hängt am guten Willen der Chinese, wenn es um Grafit geht. Egal, ob wir über Grafit für Batterien sprechen oder über den aktuell noch größeren Markt der traditionellen Anwendungen (Link) für Grafit (feuerfeste Materialien und Beschichtungen, etc.).
Rund dreiviertel des weltweit hergestellten Grafits kommt aus China. Hat China keine Lust mehr zu liefern, steht der Rest der Welt da und schaut dumm aus der Wäsche:
Fazit:
Sovereign hat zwei Weltklasse-Projekte in einem, was der Markt noch nicht richtig begriffen hat.
Das Projekt zeigt sich extrem robust, wenn wir uns die Kosten für die Produktion ansehen. Eine Tonne Rutil soll 485 USD kosten und eine Tonne Grafit 155 USD. Aktuell kostet eine Tonne Rutil im Spot-Markt rund 2.000 USD und Grafit je nach Beschaffenheit 1.000 USD oder mehr.
Egal wie man rechnet, es ist ein Projekt, das nicht nur selten ist, sondern auch extrem langlebig ist und robust sein wird, gegen Preisrückgänge.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.