Edemetalle bleiben gefragt!
11.10.2007 | Mirko Schmidt
Sehr geehrte Damen und Herren,
Zur Wochenmitte konsolidierten die Edelmetalle auf hohem Niveau. So startete die Goldunze bei 737 US$ in den Tag und konnte sich bis zum Mittag auf 740 US$ verbessern. Nach einer kleinen Korrektur setzte sich der positive Trend zunächst in den USA fort. Am frühen Nachmittag war schließlich ein Tageshoch bei 746 US$ erreicht. Hier folgten jedoch Gewinnmitnahmen, die das gelbe Metall wieder bis auf 738 US$ drückten. Nachdem sich auf diesem Niveau wieder etwas Kaufinteresse entwickelte, ging der Goldpreis leicht fester bei 741 US$ aus dem Handel. Da sich gleichzeitig der Euro gegenüber dem Dollar befestigen konnte, hatte der Preisanstieg für den deutschen Anleger keine Auswirkung. So kostet der Kilobarren aktuell 17.141 Euro - rund 15 Euro weniger als gestern. Dagegen konnten die Goldminenaktien erneut kräftig zulegen. Der Goldminenindex HUI schließt mit einem Plus von 1,72% bei 405,26 Punkten. Das Gold/Silber-Ratio schwächt sich marginal auf 54,7 ab, das Gold/Öl-Ratio pendelt um 9,65. Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Webseite erhöhte sich am Mittwoch nochmals um rund fünf Prozent. Wir bleiben auch weiterhin dabei: das gegenwärtige Umfeld birgt enorme Risiken für kurzfristige Trader. Wir nutzen kursschwache Tage zum Ausbau unserer langfristig angelegten Position für die Vermögenssicherung. Für die nächsten Monate und Jahre bleiben wir optimistisch gestimmt!
Der Aktienkurs der angeschlagenen britischen Hypothekenbank Northern Rock ist als Reaktion auf den Einstieg eines Finanzinvestors kräftig gestiegen. Das Papier verteuerte sich zeitweise um rund 44 Prozent auf 297 Pence. In Folge der US-Hypothekenkrise und den Turbulenzen an den Kreditmärkten musste Northern Rock die britische Zentralbank mehrmals um Hilfe bitten, da sich der fünftgrößte britische Baufinanzierer kurzfristig nicht mehr refinanzieren konnte. Aus Angst vor dem Verlust ihrer Ersparnisse standen daraufhin tausende Kunden vor Northern-Rock-Filialen Schlange, um ihr Geld abzuheben. Das verschärfte die Finanznöte der Bank weiter. Wir sind auf die weitere Entwicklung dieser Bank sehr gespannt und werden Sie an dieser Stelle sicherlich stets auf dem Laufenden halten!
Das Ordervolumen nahm gestern im Vergleich zu den Vortagen etwas ab. Einige Investoren hoffen auf eine ausgeprägte Korrektur und warten daher erst einmal ab. Meistgehandelte Artikel waren Goldmünzen 1 Unze Britannia und Krügerrand sowie Goldbarren 50 Gramm. Bei Silber fokussieren die Anleger derzeit auf die prompt verfügbaren Silberunzen American Eagle sowie Barreneinheiten 1.000 Gramm und 5.000 Gramm.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag
Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt
Zur Wochenmitte konsolidierten die Edelmetalle auf hohem Niveau. So startete die Goldunze bei 737 US$ in den Tag und konnte sich bis zum Mittag auf 740 US$ verbessern. Nach einer kleinen Korrektur setzte sich der positive Trend zunächst in den USA fort. Am frühen Nachmittag war schließlich ein Tageshoch bei 746 US$ erreicht. Hier folgten jedoch Gewinnmitnahmen, die das gelbe Metall wieder bis auf 738 US$ drückten. Nachdem sich auf diesem Niveau wieder etwas Kaufinteresse entwickelte, ging der Goldpreis leicht fester bei 741 US$ aus dem Handel. Da sich gleichzeitig der Euro gegenüber dem Dollar befestigen konnte, hatte der Preisanstieg für den deutschen Anleger keine Auswirkung. So kostet der Kilobarren aktuell 17.141 Euro - rund 15 Euro weniger als gestern. Dagegen konnten die Goldminenaktien erneut kräftig zulegen. Der Goldminenindex HUI schließt mit einem Plus von 1,72% bei 405,26 Punkten. Das Gold/Silber-Ratio schwächt sich marginal auf 54,7 ab, das Gold/Öl-Ratio pendelt um 9,65. Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Webseite erhöhte sich am Mittwoch nochmals um rund fünf Prozent. Wir bleiben auch weiterhin dabei: das gegenwärtige Umfeld birgt enorme Risiken für kurzfristige Trader. Wir nutzen kursschwache Tage zum Ausbau unserer langfristig angelegten Position für die Vermögenssicherung. Für die nächsten Monate und Jahre bleiben wir optimistisch gestimmt!
Der Aktienkurs der angeschlagenen britischen Hypothekenbank Northern Rock ist als Reaktion auf den Einstieg eines Finanzinvestors kräftig gestiegen. Das Papier verteuerte sich zeitweise um rund 44 Prozent auf 297 Pence. In Folge der US-Hypothekenkrise und den Turbulenzen an den Kreditmärkten musste Northern Rock die britische Zentralbank mehrmals um Hilfe bitten, da sich der fünftgrößte britische Baufinanzierer kurzfristig nicht mehr refinanzieren konnte. Aus Angst vor dem Verlust ihrer Ersparnisse standen daraufhin tausende Kunden vor Northern-Rock-Filialen Schlange, um ihr Geld abzuheben. Das verschärfte die Finanznöte der Bank weiter. Wir sind auf die weitere Entwicklung dieser Bank sehr gespannt und werden Sie an dieser Stelle sicherlich stets auf dem Laufenden halten!
Das Ordervolumen nahm gestern im Vergleich zu den Vortagen etwas ab. Einige Investoren hoffen auf eine ausgeprägte Korrektur und warten daher erst einmal ab. Meistgehandelte Artikel waren Goldmünzen 1 Unze Britannia und Krügerrand sowie Goldbarren 50 Gramm. Bei Silber fokussieren die Anleger derzeit auf die prompt verfügbaren Silberunzen American Eagle sowie Barreneinheiten 1.000 Gramm und 5.000 Gramm.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag
Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt