Anlegerinteresse ebbt ab!
18.10.2007 | Mirko Schmidt
Sehr geehrte Damen und Herren,
Zur Wochenmitte zeigten sich die Edelmetalle erneut recht volatil. So startete der Goldpreis in Asien bei 760 US$ pro Feinunze und konnte sich im weiteren Verlauf schließlich bis auf 765 US$ verbessern. Dieses Niveau nutzten europäische Händler am Vormittag zu kleineren Gewinnmitnahmen. Bei 755 US$ war jedoch nach unten erst einmal Schluss. Bis zur Eröffnung der New Yorker Futuresbörse ging es wieder 10 US$ pro Feinunze höher. In den USA dominierte dann die Unterseite. In zwei Wellen ging es nach Süden. Um 18:00 Uhr MEZ war schließlich ein tagestief bei 751 US$ erreicht. Die anschließende Erholung führte das gelbe Metall zum Tagesschluss wieder auf 756 US$. Der Goldpreis gegen Euro zeigt sich wenig verändert. Der Kilobarren Notiert knapp behauptet bei aktuell 17.442 Euro. Dagegen mussten die Goldminenaktien erneut „Federn“ lassen. Der Goldminenindex HUI verliert 2,23% auf nunmehr 401,96 Punkte. Das Gold/Silber-Ratio kommt wieder leicht zurück und pendelt derzeit bei 55,4. Das Gold/-Öl-Ratio ist nach wie vor erschreckend niedrig bei 9,15. Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Webseite hat gestern um rund 15 Prozent nachgegeben. Wir erwarten bis zum Jahresende einen echten „Showdown“ mit extremen Bewegungen. Sollte sich dabei die Oberseite durchsetzen, sind wir mit unseren Beständen zur Vermögenssicherung dabei. Sollte eine kräftige Korrektur einsetzen, bauen wir diese Position weiter aus. Für kurzfristige Tradingpositionen fehlen uns nach wie vor zwei Dinge. Erstens eine begründete, klare Meinung und zweitens gute Nerven!
US-Präsident George W. Bush hat vor einer Zuspitzung des Atomstreits mit Iran bis hin zu einem "Dritten Weltkrieg" gewarnt. Die politischen Führer der Welt müssten eine atomare Aufrüstung des Iran verhindern, wenn sie "an der Vermeidung eines Dritten Weltkriegs interessiert" sind, sagte Bush bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Bush bezog sich dabei auf die von Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad ausgesprochene Drohung mit der Vernichtung Israels: "Wir haben in Iran einen Führer, der erklärtermaßen die Zerstörung Israels will." Zugleich bekräftigte Bush seine Hoffnung auf eine diplomatische Beilegung der Krise.
Das Orderaufkommen hat am Mittwoch spürbar nachgelassen. Angesichts der historisch betrachtet recht hohen Edelmetallpreise kommen doch einige Anleger ins Zögern und warten erst einmal ab. Das Verhältnis von Kundenkäufen zu Kundenverkäufen lag bei vier zu ein. Meistgehandelte Artikel waren Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und unsere Sonderaktion 100 Euro Weimar. Details zu dieser Sonderaktion sehen Sie hier: http://www.proaurum.de/vcms/sonderaktionen_detail.php?id=50064
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag
Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt
Zur Wochenmitte zeigten sich die Edelmetalle erneut recht volatil. So startete der Goldpreis in Asien bei 760 US$ pro Feinunze und konnte sich im weiteren Verlauf schließlich bis auf 765 US$ verbessern. Dieses Niveau nutzten europäische Händler am Vormittag zu kleineren Gewinnmitnahmen. Bei 755 US$ war jedoch nach unten erst einmal Schluss. Bis zur Eröffnung der New Yorker Futuresbörse ging es wieder 10 US$ pro Feinunze höher. In den USA dominierte dann die Unterseite. In zwei Wellen ging es nach Süden. Um 18:00 Uhr MEZ war schließlich ein tagestief bei 751 US$ erreicht. Die anschließende Erholung führte das gelbe Metall zum Tagesschluss wieder auf 756 US$. Der Goldpreis gegen Euro zeigt sich wenig verändert. Der Kilobarren Notiert knapp behauptet bei aktuell 17.442 Euro. Dagegen mussten die Goldminenaktien erneut „Federn“ lassen. Der Goldminenindex HUI verliert 2,23% auf nunmehr 401,96 Punkte. Das Gold/Silber-Ratio kommt wieder leicht zurück und pendelt derzeit bei 55,4. Das Gold/-Öl-Ratio ist nach wie vor erschreckend niedrig bei 9,15. Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Webseite hat gestern um rund 15 Prozent nachgegeben. Wir erwarten bis zum Jahresende einen echten „Showdown“ mit extremen Bewegungen. Sollte sich dabei die Oberseite durchsetzen, sind wir mit unseren Beständen zur Vermögenssicherung dabei. Sollte eine kräftige Korrektur einsetzen, bauen wir diese Position weiter aus. Für kurzfristige Tradingpositionen fehlen uns nach wie vor zwei Dinge. Erstens eine begründete, klare Meinung und zweitens gute Nerven!
US-Präsident George W. Bush hat vor einer Zuspitzung des Atomstreits mit Iran bis hin zu einem "Dritten Weltkrieg" gewarnt. Die politischen Führer der Welt müssten eine atomare Aufrüstung des Iran verhindern, wenn sie "an der Vermeidung eines Dritten Weltkriegs interessiert" sind, sagte Bush bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Bush bezog sich dabei auf die von Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad ausgesprochene Drohung mit der Vernichtung Israels: "Wir haben in Iran einen Führer, der erklärtermaßen die Zerstörung Israels will." Zugleich bekräftigte Bush seine Hoffnung auf eine diplomatische Beilegung der Krise.
Das Orderaufkommen hat am Mittwoch spürbar nachgelassen. Angesichts der historisch betrachtet recht hohen Edelmetallpreise kommen doch einige Anleger ins Zögern und warten erst einmal ab. Das Verhältnis von Kundenkäufen zu Kundenverkäufen lag bei vier zu ein. Meistgehandelte Artikel waren Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und unsere Sonderaktion 100 Euro Weimar. Details zu dieser Sonderaktion sehen Sie hier: http://www.proaurum.de/vcms/sonderaktionen_detail.php?id=50064
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Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt