Wenn die Droher Urlaub machen
27.11.2022 | Christian Vartian
Die extreme Mangelteuerung durch Kampfhandlungen, Handelsabbruch, Lockdowns, Energieembargopreiswirkungen, Weizenhandelsstörung, Futtermittelversorgungsstörung ... geht weiter. Gaslieferprobleme mit potenziell katastrophaler Industrieauswirkung spitzen sich zu.
Die gesamte Woche lang herrschte in den USA de facto Urlaub (Thanksgiving). Um nicht gestört zu werden, beließen es die üblichen Bedroher bei Reden. Daten kamen nicht herein.
So wie hier:
Aktien
Gold
BitCoin
und das so gezeichnete Bild zeigt uns ABSOLUT NICHT repräsentativ, was in der kommenden Woche, wo alle wieder da sein werden, geschehen wird. Was es uns aber zeigt, ist was Märkte machen, wenn diese nicht bedroht werden.
Aus den Reden und Protokollen, welche man in der abgelaufenen Woche vernehmen konnte, ging eine Art Diskussion über Zinserhöhungsstaffeln innerhalb der US-Zentralbank hervor:
Variante und Unterstützergruppe 1:
Weiter sehr hohe Zinserhöhungen pro Erhöhungstermin, dafür aber früher endend - mit lt. Geflüstere ca. 5-6% als Endzins
Variante und Unterstützungsgruppe 2:
Ab nun nur mehr kleine Schritte an Zinserhöhungen pro Erhöhungstermin, dafür aber später endend - mit lt. Geflüstere ca. 6-7% als Endzins.
Beide Varianten stellen offenbar in den Augen der Märkte eine Entschlimmerung verglichen mit den Brutalitäten der unmittelbaren Vergangenheit dar bzw. mit den Drohungen für die Zukunft, welche der Vorsitzende Powell zuletzt verkündete.
Wie das weiter geht, kann nur eine volle Präsenzwoche zeigen, wie die kommende.
© Mag. Christian Vartian
www.vartian-hardassetmacro.com
Das hier Geschriebene ist keinerlei Veranlagungsempfehlung und es wird jede Haftung für daraus abgeleitete Handlungen des Lesers ausgeschlossen. Es dient der ausschließlichen Information des Lesers.
Die gesamte Woche lang herrschte in den USA de facto Urlaub (Thanksgiving). Um nicht gestört zu werden, beließen es die üblichen Bedroher bei Reden. Daten kamen nicht herein.
So wie hier:
Aktien
Gold
BitCoin
und das so gezeichnete Bild zeigt uns ABSOLUT NICHT repräsentativ, was in der kommenden Woche, wo alle wieder da sein werden, geschehen wird. Was es uns aber zeigt, ist was Märkte machen, wenn diese nicht bedroht werden.
Aus den Reden und Protokollen, welche man in der abgelaufenen Woche vernehmen konnte, ging eine Art Diskussion über Zinserhöhungsstaffeln innerhalb der US-Zentralbank hervor:
Variante und Unterstützergruppe 1:
Weiter sehr hohe Zinserhöhungen pro Erhöhungstermin, dafür aber früher endend - mit lt. Geflüstere ca. 5-6% als Endzins
Variante und Unterstützungsgruppe 2:
Ab nun nur mehr kleine Schritte an Zinserhöhungen pro Erhöhungstermin, dafür aber später endend - mit lt. Geflüstere ca. 6-7% als Endzins.
Beide Varianten stellen offenbar in den Augen der Märkte eine Entschlimmerung verglichen mit den Brutalitäten der unmittelbaren Vergangenheit dar bzw. mit den Drohungen für die Zukunft, welche der Vorsitzende Powell zuletzt verkündete.
Wie das weiter geht, kann nur eine volle Präsenzwoche zeigen, wie die kommende.
© Mag. Christian Vartian
www.vartian-hardassetmacro.com
Das hier Geschriebene ist keinerlei Veranlagungsempfehlung und es wird jede Haftung für daraus abgeleitete Handlungen des Lesers ausgeschlossen. Es dient der ausschließlichen Information des Lesers.