Defla XXL - Anleihen: Alarm und er wird gehört
19.02.2023 | Christian Vartian
Die extreme Mangelteuerung durch Kampfhandlungen, Handelsabbruch, Lockdowns, Energieembargopreiswirkungen, Weizenhandelsstörung, Futtermittelversorgungsstörung ... geht weiter, die Auswirkungen sickern in die Wirtschaft.
Update zum "Inflations"-Fantom:
US-Zinsen bei 4,75% (GELDMARKTzinsen).
EZB Geldmarktzinssatz bei 3,00%
US-Verbraucherpreisindex offiziell nun wieder bei +0,4% von -0,1% auf Monatsbasis.
US-Produktionspreisindex offiziell nun wieder bei +0,5% von -0,5% auf Monatsbasis.
Als Ergebnis säht die US-Zentralbank Panik vor noch mehr und sogar in den Schritten höheren Zinserhöhungen. Das wird natürlich nicht gegen Mangelteuerung funktionieren, aber das interessiert nicht.
Am stärksten von der Panikmache betroffen: Die Anleihen, hier 10 Jahre US und 2 Jahre US
Das ergibt eine weitere Steigerung der Kapitalmarktzinsen, hier der Basissatz für 2-jähriges Geld pro Jahr:
mit einer leichten Entspannung am Freitag der abgelaufenen Woche. Folglich sanken Aktien
Gold
Silber
die ganze Woche mit einer leichten Entspannung am Freitag der abgelaufenen Woche.
Fad? Ja, komplexer ist es nicht!
Der BitCoin sank auch die ganze Woche, bloß mit mehr als einer Entspannung am Freitag der abgelaufenen Woche
Die Abweichung liegt nicht im Impuls, sondern im Treiberdetail und darin, dass kaum mehr Kredit bei den BitCoin- Haltern vorhanden ist = von Spekulation ausgewaschener Markt.
Harte Assets wie unsere gehören nicht zu den Forderungen, sie leben auch weiter, falls das brandgefährliche Spiel der FED mit den Anleihen = mit der Systemstabilität weiter gehen sollte.
Das Entspannende dabei ist: Falls der Staat sein eigenes Produkt retten will = die Anleihen retten will, dann steigen Hard Assets mit und überproportional.
Die Impulskorrelation vom Freitag ist also die einzige gute Nachricht der Woche.
© Mag. Christian Vartian
www.vartian-hardassetmacro.com
Das hier Geschriebene ist keinerlei Veranlagungsempfehlung und es wird jede Haftung für daraus abgeleitete Handlungen des Lesers ausgeschlossen. Es dient der ausschließlichen Information des Lesers.
Update zum "Inflations"-Fantom:
US-Zinsen bei 4,75% (GELDMARKTzinsen).
EZB Geldmarktzinssatz bei 3,00%
US-Verbraucherpreisindex offiziell nun wieder bei +0,4% von -0,1% auf Monatsbasis.
US-Produktionspreisindex offiziell nun wieder bei +0,5% von -0,5% auf Monatsbasis.
Als Ergebnis säht die US-Zentralbank Panik vor noch mehr und sogar in den Schritten höheren Zinserhöhungen. Das wird natürlich nicht gegen Mangelteuerung funktionieren, aber das interessiert nicht.
Am stärksten von der Panikmache betroffen: Die Anleihen, hier 10 Jahre US und 2 Jahre US
Das ergibt eine weitere Steigerung der Kapitalmarktzinsen, hier der Basissatz für 2-jähriges Geld pro Jahr:
mit einer leichten Entspannung am Freitag der abgelaufenen Woche. Folglich sanken Aktien
Gold
Silber
die ganze Woche mit einer leichten Entspannung am Freitag der abgelaufenen Woche.
Fad? Ja, komplexer ist es nicht!
Der BitCoin sank auch die ganze Woche, bloß mit mehr als einer Entspannung am Freitag der abgelaufenen Woche
Die Abweichung liegt nicht im Impuls, sondern im Treiberdetail und darin, dass kaum mehr Kredit bei den BitCoin- Haltern vorhanden ist = von Spekulation ausgewaschener Markt.
Harte Assets wie unsere gehören nicht zu den Forderungen, sie leben auch weiter, falls das brandgefährliche Spiel der FED mit den Anleihen = mit der Systemstabilität weiter gehen sollte.
Das Entspannende dabei ist: Falls der Staat sein eigenes Produkt retten will = die Anleihen retten will, dann steigen Hard Assets mit und überproportional.
Die Impulskorrelation vom Freitag ist also die einzige gute Nachricht der Woche.
© Mag. Christian Vartian
www.vartian-hardassetmacro.com
Das hier Geschriebene ist keinerlei Veranlagungsempfehlung und es wird jede Haftung für daraus abgeleitete Handlungen des Lesers ausgeschlossen. Es dient der ausschließlichen Information des Lesers.