Gold - Noch halten die Käufer dagegen
10.07.2023 | Thomas May
Mit dem Bruch der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie erhöhte sich im Juni der Druck auf die Käuferseite beim Goldpreis, die kurze Zeit später auch den Support bei 1.940 USD aufgeben musste. In der Folge brach der Kurs des Edelmetalls erstmals seit März wieder unter 1.900 USD ein und setzte dabei in der Spitze auf 1.892 USD zurück. Seit diesem Tief von Ende Juni folgte eine Erholung in Form einer bärischen Flagge, die im Bereich von 1.937 USD regelmäßig gestoppt wurde.
Charttechnischer Ausblick:
Sollte der Goldpreis jetzt unter 1.910 USD fallen, könnte die Erholung bereits wieder beendet sein und sich der nächste Kursrutsch bis 1.885 USD anbahnen. Unter diesem Zwischenziel dürfte direkt das übergeordnete Kursziel bei 1.840 USD angesteuert werden. Dort stünden die Chancen für eine steile Erholung gut. Abgaben unter die Marke würden dagegen weitere Verluste bis 1.807 USD nach sich ziehen.
Sollte Gold dagegen über 1.937 USD steigen, wären Zugewinne bis 1.959 USD die Folge. Dort stünde eine weitere mehrtägige Abwärtswelle auf der Agenda. Erst über der Marke befände sich Gold in einer nachhaltigen Erholung.
Gold Chartanalyse (Tageschart)
© Thomas May
Quelle: stock3.com - ein Service der Die stock3 AG (vormals BörseGo AG)
Charttechnischer Ausblick:
Sollte der Goldpreis jetzt unter 1.910 USD fallen, könnte die Erholung bereits wieder beendet sein und sich der nächste Kursrutsch bis 1.885 USD anbahnen. Unter diesem Zwischenziel dürfte direkt das übergeordnete Kursziel bei 1.840 USD angesteuert werden. Dort stünden die Chancen für eine steile Erholung gut. Abgaben unter die Marke würden dagegen weitere Verluste bis 1.807 USD nach sich ziehen.
Sollte Gold dagegen über 1.937 USD steigen, wären Zugewinne bis 1.959 USD die Folge. Dort stünde eine weitere mehrtägige Abwärtswelle auf der Agenda. Erst über der Marke befände sich Gold in einer nachhaltigen Erholung.
Gold Chartanalyse (Tageschart)
© Thomas May
Quelle: stock3.com - ein Service der Die stock3 AG (vormals BörseGo AG)