Die Mangelteuerung durch Kampfhandlungen, Handelsabbruch, Energieembargopreiswirkungen, Weizenhandelsstörung, Futtermittelversorgungsstörung ... nimmt wieder zu, die Auswirkungen sickern in die Wirtschaft.
Wir berichteten: China tut alles, um seine Wachstumskrise loszuwerden, Stimulus, Gelddrucken, es klappt noch immer nicht. Nun offizielle Zahlen dazu:
China´s Exporte fielen um 14,5% gegenüber dem Vorjahr (Die Erwartung lag bei – 12,5%). Davon fielen die Exporte in Richtung USA um 23% und diejenigen in Richtung EU und Asien um 21%. Das zeigt einen massiven, weltweiten Einbruch der Güternachfrage.
Die Teuerung lag in China bei -0,3% (Jahresbasis), offizielle Deflation also.
Moodys hat das Kreditrating von 10 US-Banken gesenkt und dies wegen hohen Risiken bei Krediten im Bereich Gewerbeimmobilien.
Der US-Verbraucherpreisindex kam mit +0,2% (Monatsbasis) und +3,2% (Jahresbasis) herein. Auch hier keinerlei Daten, welche das Inflationsgeschrei unterstützen würden. Der US-Produktionskostenpreisindex lag bei +0,3%.
“Wunschgemäß” und wie von den Zentralbanken bestellt, stieg daher der Kapitalmarktzinssatz
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