Gold - Neues Mehrmonatstief und Verkaufssignal
28.09.2023 | Thomas May
Das Konsolidierungsdreieck beim Goldpreis wurde gestern im späten Nachmittagshandel nach unten durchbrochen und damit wie erwartet der korrektive, kurzfristige Abwärtstrend seit dem Allzeithoch fortgesetzt. Zuvor waren die Bullen mehrfach an den Hürden im Bereich von 1.940 USD gescheitert. Sie konnten den anschließenden Bruch der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie auf Höhe von 1.900 USD ebenso wenig verhindern, wie das gestrige Verkaufssignal.
Charttechnischer Ausblick:
Durch den Bruch der Unterstützungen bei 1.892 und 1.884 USD ist nicht nur eine der steilsten Verkaufswellen der letzten Monate entstanden, sondern auch ein wichtiges Verkaufssignal. Der Abwärtstrend dürfte sich jetzt an die Zielmarken bei 1.865 und 1.840 USD fortsetzen. Dort wäre der Einbruch ebenso lange, wie der Abverkauf von Juli bis Mitte August und daher eine steile Erholung möglich. Bleibt diese aus, dürfte Gold allerdings bis 1.807 USD durchgereicht werden.
Erst bei einem Anstieg über 1.900 USD wäre der gestrige Abverkauf gekontert. Doch schon bei 1.915 – 1.920 USD könnte der nächste große Einbruch folgen.
© Thomas May
Quelle: stock3.com - ein Service der Die stock3 AG (vormals BörseGo AG)
Charttechnischer Ausblick:
Durch den Bruch der Unterstützungen bei 1.892 und 1.884 USD ist nicht nur eine der steilsten Verkaufswellen der letzten Monate entstanden, sondern auch ein wichtiges Verkaufssignal. Der Abwärtstrend dürfte sich jetzt an die Zielmarken bei 1.865 und 1.840 USD fortsetzen. Dort wäre der Einbruch ebenso lange, wie der Abverkauf von Juli bis Mitte August und daher eine steile Erholung möglich. Bleibt diese aus, dürfte Gold allerdings bis 1.807 USD durchgereicht werden.
Erst bei einem Anstieg über 1.900 USD wäre der gestrige Abverkauf gekontert. Doch schon bei 1.915 – 1.920 USD könnte der nächste große Einbruch folgen.
© Thomas May
Quelle: stock3.com - ein Service der Die stock3 AG (vormals BörseGo AG)