Wie Robert Lambourne auf der Webseite gata.org berichtet, wurde im November ein leichter Anstieg der Goldswaps der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich verzeichnet. Auf der Grundlage der Angaben der BIZ schätzt GATA das Gesamtvolumen der ausstehenden Swaps der Bank zum 30. November auf 100 Tonnen. Das stellt ein Plus von 32 Tonnen, oder 47%, verglichen mit den 68 Tonnen zum 31. Oktober 2023 dar.
"In letzter Zeit scheint es keine Gründe zu geben, die die Annahme widerlegen, dass die BIZ diese Swaps im Namen der US-Notenbank abgeschlossen hat. Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass irgendeine andere große Zentralbank aktiv mit so viel Gold handelt, und bis jetzt im Jahr 2023 war klar, dass viele Zentralbanken einfach physisches Gold anhäufen", so Lambourne.
Übersicht der von GATA geschätzten Swaps der vergangenen Monate (in Tonnen):
• November 2023: 100 • Oktober 2023: 68 • September 2023: 96 • August 2023: 129 • Juli 2023: 103 • Juni 2023: 87 • Mai 2023: 188 • April 2023: 135 • März 2023: 77 • Februar 2023: 136 • Januar 2023: 103 • Dezember 2022: 0 • November 2022: 105 • Oktober 2022: 7 • September 2022: 57 • August 2022: 75 • Juli 2022: 56 • Juni 2022: 202 • Mai 2022: 270 • April 2022: 315 • März 2022: 358 • Februar 2022: 472 • Januar 2022: 501
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Wie Robert Lambourne auf der Webseite gata.org berichtet, wurde im November ein leichter Anstieg der Goldswaps der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich verzeichnet. Auf der Grundlage der Angaben der BIZ schätzt GATA das Gesamtvolumen der ausstehenden Swaps der Bank zum 30. November auf 100 Tonnen. Das stellt ein Plus von 32 Tonnen, oder 47%, verglichen mit den 68 Tonnen zum 31. Oktober 2023 dar.