Wie Anna Fleck von Statista berichtet, liegt die durchschnittliche Sparquote der Schweizer Haushalte laut Daten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bei rund 19 Prozent (Daten von 2022). Dies liegt deutlich über dem Durchschnitt der Europäischen Union von rund 6 Prozent.
Frankreich und Deutschland haben mit einer Sparquote von etwa 11 Prozent ebenfalls eine höhere Sparquote als der EU-Durchschnitt, während Italien und das Vereinigte Königreich mit rund 2 Prozent darunter liegen.
Die in der Studie angegebene Sparquote der Haushalte stellt den Gesamtbetrag der Ersparnisse als Prozentsatz des verfügbaren Nettoeinkommens dar, d. h. des Nettolohns plus erhaltene Sozialleistungen und minus gezahlte Steuern. Sie gibt einen Überblick über den durchschnittlichen Anteil des von den Haushalten gesparten Einkommens, der jedes Jahr zum Wachstum ihres Finanzvermögens beiträgt.
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