Frohes neues Jahr
31.12.2023 | Christian Vartian
Die Mangelteuerung durch Kampfhandlungen, Handelsabbruch, Energieembargopreiswirkungen, Weizenhandelsstörung, Futtermittelversorgungsstörung .. entschlechtert sich kaum, die Auswirkungen sickern in die Wirtschaft.
China-Preissteigerungsrate bei -0,5% nach vorher -0,1%, offiziell deflationär und zunehmend deflationär. US-Preissteigerungsrate nach 0% nun bei +0,1%. Argentinien verzichtet auf BRICS Mitgliedschaft, in Südamerika kann es zwischen Brasilien und Anderen nun auch heißer werden. Im Roten Meer behindern Raketen Frachtschiffe.
Schön ist anders!
Frohes Neues Jahr allen Lesern.
Die Märkte tranken jedenfalls zu viel billigen Fremdwährungskredit und dieser beginnt zu wackeln.
und mit dem Fremdwährungskredit die Assetpreise gleich mit:
Aktien:
BitCoin:
Silber (anfangs):
Gold und Staatsanleihen haben das Problem sichtbar weniger:
sind aber nicht gänzlich unbetroffen.
Wie es nun weiter geht, liegt in den Händen der Zentralbanken.
Nichts zu tun bedeutet schwere Deflation, denn der Betroffenheitsgrad durch Hochzinsen, welche derart schnell anstiegen, kommt erst noch, er kommt Monat für Monat wenn mehr alte Kredite von vor 2022 erneuert werden müssen. Und er käme auch dann, wenn die Zinsen nun leicht und langsam gesenkt würden.
WACHSAMKEIT zumal angesichts der hohen Notierungen im Westen ist das Gebot der Stunde.
Bitte erinnern, wie Indizes außerhalb des Westens, dort wo produziert wird, aussehen:
Wir sehen hier Notierungen knapp über der Hälfte der jeweiligen Höchststände.
© Mag. Christian Vartian
vartian.hardasset@gmail.com
Das hier Geschriebene ist keinerlei Veranlagungsempfehlung und es wird jede Haftung für daraus abgeleitete Handlungen des Lesers ausgeschlossen. Es dient der ausschließlichen Information des Lesers.
China-Preissteigerungsrate bei -0,5% nach vorher -0,1%, offiziell deflationär und zunehmend deflationär. US-Preissteigerungsrate nach 0% nun bei +0,1%. Argentinien verzichtet auf BRICS Mitgliedschaft, in Südamerika kann es zwischen Brasilien und Anderen nun auch heißer werden. Im Roten Meer behindern Raketen Frachtschiffe.
Schön ist anders!
Frohes Neues Jahr allen Lesern.
Die Märkte tranken jedenfalls zu viel billigen Fremdwährungskredit und dieser beginnt zu wackeln.
und mit dem Fremdwährungskredit die Assetpreise gleich mit:
Aktien:
BitCoin:
Silber (anfangs):
Gold und Staatsanleihen haben das Problem sichtbar weniger:
sind aber nicht gänzlich unbetroffen.
Wie es nun weiter geht, liegt in den Händen der Zentralbanken.
Nichts zu tun bedeutet schwere Deflation, denn der Betroffenheitsgrad durch Hochzinsen, welche derart schnell anstiegen, kommt erst noch, er kommt Monat für Monat wenn mehr alte Kredite von vor 2022 erneuert werden müssen. Und er käme auch dann, wenn die Zinsen nun leicht und langsam gesenkt würden.
WACHSAMKEIT zumal angesichts der hohen Notierungen im Westen ist das Gebot der Stunde.
Bitte erinnern, wie Indizes außerhalb des Westens, dort wo produziert wird, aussehen:
Wir sehen hier Notierungen knapp über der Hälfte der jeweiligen Höchststände.
© Mag. Christian Vartian
vartian.hardasset@gmail.com
Das hier Geschriebene ist keinerlei Veranlagungsempfehlung und es wird jede Haftung für daraus abgeleitete Handlungen des Lesers ausgeschlossen. Es dient der ausschließlichen Information des Lesers.