Defla S – Die Rückkehr
07.01.2024 | Christian Vartian
Die Mangelteuerung durch Kampfhandlungen, Handelsabbruch, Energieembargopreiswirkungen, Weizenhandelsstörung, Futtermittelversorgungsstörung ... entschlechtert sich kaum, die Auswirkungen sickern in die Wirtschaft.
China-Preissteigerungsrate bei -0,5% nach vorher -0,1%, offiziell deflationär und zunehmend deflationär. US-Preissteigerungsrate nach 0% nun bei +0,1%. Und frisch vom Urlaub und Weihnachtsfrieden erholte Mitglieder des Offenmarktausschusses der US-Zentralbank reden von: Weitere Zinserhöhungen sind nicht vom Tisch. Das Protokoll der letzten Sitzung des Offenmarktausschusses hingegen zeigt zwar keine geschlossene, aber eine Mehrheit für Zinserhöhungen.
All dies verwirrt Märkte und das offenbar mit Absicht.
Unserer Ansicht nach – Wiederholung – spielt diese Varianz kaum noch eine Rolle, denn: der Betroffenheitsgrad durch Hochzinsen, welche derart schnell anstiegen, kommt erst noch, er kommt Monat für Monat wenn mehr alte Kredite von vor 2022 erneuert werden müssen. Und er käme auch dann, wenn die Zinsen nun leicht und langsam gesenkt würden.
US-Arbeitsmarktzahlen stabil, noch sind ja die Kreditkartenschulden weiter ausbaufähig, NOCH. Dennoch geben die Aktiennotierungen nach
was aber teilweise auch der Verschiebung von Verkäufen (steuerpflichtig) von 2023 in 2024 geschuldet ist.
Gold mag die gleichzeitige Abwesenheit von Inflation und weitgehende Abwesenheit von Deflation gleichzeitig zwar überhaupt nicht, blieb aber weitgehend stabil, was für seine Stärke spricht:
Mehr gibt es zum neuen Jahr noch nicht zu sagen, beim BitCoin kann man nichts messen, weil die ETF oder doch nicht - Spikes vernünftige Geldflußanalysen derzeit unmöglich machen.
© Mag. Christian Vartian
vartian.hardasset@gmail.com
Das hier Geschriebene ist keinerlei Veranlagungsempfehlung und es wird jede Haftung für daraus abgeleitete Handlungen des Lesers ausgeschlossen. Es dient der ausschließlichen Information des Lesers.
China-Preissteigerungsrate bei -0,5% nach vorher -0,1%, offiziell deflationär und zunehmend deflationär. US-Preissteigerungsrate nach 0% nun bei +0,1%. Und frisch vom Urlaub und Weihnachtsfrieden erholte Mitglieder des Offenmarktausschusses der US-Zentralbank reden von: Weitere Zinserhöhungen sind nicht vom Tisch. Das Protokoll der letzten Sitzung des Offenmarktausschusses hingegen zeigt zwar keine geschlossene, aber eine Mehrheit für Zinserhöhungen.
All dies verwirrt Märkte und das offenbar mit Absicht.
Unserer Ansicht nach – Wiederholung – spielt diese Varianz kaum noch eine Rolle, denn: der Betroffenheitsgrad durch Hochzinsen, welche derart schnell anstiegen, kommt erst noch, er kommt Monat für Monat wenn mehr alte Kredite von vor 2022 erneuert werden müssen. Und er käme auch dann, wenn die Zinsen nun leicht und langsam gesenkt würden.
US-Arbeitsmarktzahlen stabil, noch sind ja die Kreditkartenschulden weiter ausbaufähig, NOCH. Dennoch geben die Aktiennotierungen nach
was aber teilweise auch der Verschiebung von Verkäufen (steuerpflichtig) von 2023 in 2024 geschuldet ist.
Gold mag die gleichzeitige Abwesenheit von Inflation und weitgehende Abwesenheit von Deflation gleichzeitig zwar überhaupt nicht, blieb aber weitgehend stabil, was für seine Stärke spricht:
Mehr gibt es zum neuen Jahr noch nicht zu sagen, beim BitCoin kann man nichts messen, weil die ETF oder doch nicht - Spikes vernünftige Geldflußanalysen derzeit unmöglich machen.
© Mag. Christian Vartian
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Das hier Geschriebene ist keinerlei Veranlagungsempfehlung und es wird jede Haftung für daraus abgeleitete Handlungen des Lesers ausgeschlossen. Es dient der ausschließlichen Information des Lesers.