Serbischer Präsident warnt vor Beginn eines großen Krieges
13.06.2024 | Redaktion
Kürzlich führten der Chef der Weltwoche, Roger Köppel, sowie ein Redaktionsmitarbeiter ein brisantes Interview mit dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic. In diesem Interview gibt Vucic einen eher düsteren Blick auf die Lage in der Ukraine wider. Der serbische Staatschef bereite sein eigenes Land bereits seit längerer Zeit auf einen großen Krieg vor. Unter anderem hieß es in dem Interview, dass er "ziemlich sicher" sei, dass es "bald zu einer Katastrophe" kommen werde.
Seiner Ansicht nach sei "der Zug abgefahren" und "niemand könne ihn stoppen". Sollten die Großmächte nichts unternehmen, so ist Vucic der Ansicht, dass uns mit ziemlicher Sicherheit ein großes Desaster bevorsteht. Während die westlichen Medien davon ausgehen, dass Putin blufft, was militärische Handlungen gegenüber dem Westen angeht, ist Vucic nicht so sicher, dass dies tatsächlich der Fall ist.
Im Laufe des Interviews fragt Köppel den serbischen Präsidenten auch nach seinem eigenen Land und für was Serbien in der Welt stehen würde. "Wir sind ein unabhängiges Land, ein souveränes Land, das für Frieden steht, das für echte Werte steht, zu denen auch der Respekt vor Unterschieden und unterschiedlichen Ansätzen in verschiedenen Ländern gehört." Serbien sei ein Land, das mit allen Menschen der Welt zusammenarbeiten wolle und sich auf dem "EU-Weg" befindet.
Abschließend meint Vucic letztlich, dass man eine Menge Veränderungen in der Welt brauche, um die Situation zwischen den Nationen zu beruhigen. "Zwischen verschiedenen Ländern, und das ist von größter Bedeutung und es ist höchste Zeit."
© Redaktion GoldSeiten.de
Seiner Ansicht nach sei "der Zug abgefahren" und "niemand könne ihn stoppen". Sollten die Großmächte nichts unternehmen, so ist Vucic der Ansicht, dass uns mit ziemlicher Sicherheit ein großes Desaster bevorsteht. Während die westlichen Medien davon ausgehen, dass Putin blufft, was militärische Handlungen gegenüber dem Westen angeht, ist Vucic nicht so sicher, dass dies tatsächlich der Fall ist.
Im Laufe des Interviews fragt Köppel den serbischen Präsidenten auch nach seinem eigenen Land und für was Serbien in der Welt stehen würde. "Wir sind ein unabhängiges Land, ein souveränes Land, das für Frieden steht, das für echte Werte steht, zu denen auch der Respekt vor Unterschieden und unterschiedlichen Ansätzen in verschiedenen Ländern gehört." Serbien sei ein Land, das mit allen Menschen der Welt zusammenarbeiten wolle und sich auf dem "EU-Weg" befindet.
Abschließend meint Vucic letztlich, dass man eine Menge Veränderungen in der Welt brauche, um die Situation zwischen den Nationen zu beruhigen. "Zwischen verschiedenen Ländern, und das ist von größter Bedeutung und es ist höchste Zeit."
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