Palladium - Im Schleudergang in die Trendwende
28.06.2024 | Thomas May
Die Tage nach dem am anvisierten Abwärtskursziel bei 861 USD begonnenen Anstieg und dem Ausbruch aus einer bullischen Keilformation waren bei Palladium von einer wahren Kursachterbahn geprägt. Drei Tage in Folge stieg der Kurs an und teilweise auch über die Hürde bei 993 USD, nur um anschließend jeweils wieder bis 920 USD abzutauchen. Bei diesen Intraday-Abverkäufen könnte es sich um die letzten Ausschläge eines endenden Abwärtstrends handeln, der bislang an der Unterstützung bei 920 USD gestoppt wird.
Charttechnischer Ausblick:
Nachdem die Verkaufswellen seit dem 21. Juni ein internes Abwärtsziel bei 914 USD besitzen und diese Marke noch nicht unterschritten wurde, könnte schon der Ausbruch über 960 – 967 USD zu einer weiteren Aufwärtswelle führen, die den Abwärtstrend diesmal beendet und auch nachhaltig über die Hürde bei 993 USD führt.
Anschließend könnte Palladium getragen von diesem Kaufsignal weiter bis 1.041 und 1.083 USD steigen und damit auch den Abwärtstrend der letzten Monate beenden.
Bei Abgaben unter 920 USD stünde dagegen ein Abverkauf bis 875 USD an, ehe ein weiterer Aufwärtsimpuls starten könnte. Unter der Marke würde es dagegen zu einem Rückfall auf die Supportzone um 861 USD kommen. Sollte dort eine Erholung ausbleiben, müsste man sich auf weitere Verluste bis an das Abwärtskurszielgebiet von 775 bis 805 USD einstellen. Erst dann wäre die Trendwendechance, die der Turnaround bei 861 USD mit sich brachte, wieder negiert.
© Thomas May
Quelle: stock3.com - ein Service der Die stock3 AG (vormals BörseGo AG)
Charttechnischer Ausblick:
Nachdem die Verkaufswellen seit dem 21. Juni ein internes Abwärtsziel bei 914 USD besitzen und diese Marke noch nicht unterschritten wurde, könnte schon der Ausbruch über 960 – 967 USD zu einer weiteren Aufwärtswelle führen, die den Abwärtstrend diesmal beendet und auch nachhaltig über die Hürde bei 993 USD führt.
Anschließend könnte Palladium getragen von diesem Kaufsignal weiter bis 1.041 und 1.083 USD steigen und damit auch den Abwärtstrend der letzten Monate beenden.
Bei Abgaben unter 920 USD stünde dagegen ein Abverkauf bis 875 USD an, ehe ein weiterer Aufwärtsimpuls starten könnte. Unter der Marke würde es dagegen zu einem Rückfall auf die Supportzone um 861 USD kommen. Sollte dort eine Erholung ausbleiben, müsste man sich auf weitere Verluste bis an das Abwärtskurszielgebiet von 775 bis 805 USD einstellen. Erst dann wäre die Trendwendechance, die der Turnaround bei 861 USD mit sich brachte, wieder negiert.
© Thomas May
Quelle: stock3.com - ein Service der Die stock3 AG (vormals BörseGo AG)