Dr. Oliver Wilhelm: Gold ist kein Investment - Gold ist gesundes Geld
04.07.2024 | Redaktion
In einem Beitrag auf LinkedIn geht Dr. Oliver Wilhelm, Global Head Advisory and Individual Solutions bei SOLIT Group, auf Berkshire Hathaway CEO Warren Buffet's Kritik am Gold ein, der sagt, dass es keine Rendite abwerfe und daher keine Chance habe, sein Vermögen zu vermehren. Wilhelm bemerkt, er habe Recht, wenn er sagt, dass Gold keine Rendite abwirft, aber er liege falsch, wenn er sagt, dass es keinen Vermögenseffekt hat. Gold habe seit dem Jahr 2000 eine Wertsteigerung von etwa 640% erlebt.
Wer eine Rendite erzielen will, muss ein Risiko eingehen, schreibt Wilhelm. Wo liegt das Risiko bei Gold? Es gibt kein Laufzeitrisiko, denn Gold bleibt auch nach zwanzig Jahren Gold. Es gibt kein Gegenparteirisiko. Man müsse sich nicht auf das Versprechen eines Dritten verlassen, der gelegentlich zahlungsunfähig ist, um einem eine Rendite zu zahlen. Besitzt man es, gehört es einem. Es gibt kein Rohstoff-/Verunreinigungsrisiko. Man kauft Gold und das war's, so der Experte.
Eine klassische Definition von Geld bestehe in der Regel aus drei Teilen: Tauschmittel, Wertaufbewahrungsmittel und Recheneinheit, erklärt Wilhelm. Wenn alle drei Kriterien erfüllt sind, spreche man von Geld. Hinter jeder Form von gesundem Geld muss eine reale Basis stehen, und das war in der Vergangenheit meistens Gold. Seit 1971 gibt es diese reale Basis nicht mehr, was die Kaufkraft fast aller Fiatwährungen seither in den Keller treibt.
Gold ist gesundes Geld, weil es kein Anlagerisiko birgt. Gold ist gesundes Geld, weil es die stabilste Geldform ist, die die Menschheit je hatte. Gold ist gesundes Geld, weil es nicht beliebig aufgebläht und entwertet werden kann wie das Kreditpapiergeld, das die Staaten den Menschen als stabiles Zahlungsmittel zu geben versuchen. Gold ist gesundes Geld, weil es hochliquide ist und den Wert Ihres Vermögens ohne Gegenparteirisiko schützt, schreibt er abschließend.
© Redaktion GoldSeiten.de
Wer eine Rendite erzielen will, muss ein Risiko eingehen, schreibt Wilhelm. Wo liegt das Risiko bei Gold? Es gibt kein Laufzeitrisiko, denn Gold bleibt auch nach zwanzig Jahren Gold. Es gibt kein Gegenparteirisiko. Man müsse sich nicht auf das Versprechen eines Dritten verlassen, der gelegentlich zahlungsunfähig ist, um einem eine Rendite zu zahlen. Besitzt man es, gehört es einem. Es gibt kein Rohstoff-/Verunreinigungsrisiko. Man kauft Gold und das war's, so der Experte.
Eine klassische Definition von Geld bestehe in der Regel aus drei Teilen: Tauschmittel, Wertaufbewahrungsmittel und Recheneinheit, erklärt Wilhelm. Wenn alle drei Kriterien erfüllt sind, spreche man von Geld. Hinter jeder Form von gesundem Geld muss eine reale Basis stehen, und das war in der Vergangenheit meistens Gold. Seit 1971 gibt es diese reale Basis nicht mehr, was die Kaufkraft fast aller Fiatwährungen seither in den Keller treibt.
Gold ist gesundes Geld, weil es kein Anlagerisiko birgt. Gold ist gesundes Geld, weil es die stabilste Geldform ist, die die Menschheit je hatte. Gold ist gesundes Geld, weil es nicht beliebig aufgebläht und entwertet werden kann wie das Kreditpapiergeld, das die Staaten den Menschen als stabiles Zahlungsmittel zu geben versuchen. Gold ist gesundes Geld, weil es hochliquide ist und den Wert Ihres Vermögens ohne Gegenparteirisiko schützt, schreibt er abschließend.
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