Gary Wagner, leitender Produzent bei TheGoldForecast.com, teilte in einem Interview mit dem Inveting News Network seinen Ausblick für Gold mit und erläuterte anhand der technischen Analyse, wie das gelbe Metall bis zum ersten Quartal 2025 auf 2.700 US-Dollar pro Unze steigen könnte. Er ging auch auf die bevorstehende Zinswende der US-Notenbank ein und was dies für Gold bedeutet. Für ihn sei das Wichtigste nicht, dass sie eine Zinssenkung im September signalisieren – es sei viel mehr als das. "Sie signalisieren eine große Wende von einer sehr restriktiven zu einer sehr akkommodierenden Geldpolitik mit dem Endziel einer Normalisierung der Zinssätze."
In Bezug auf Silber sagte Wagner, dass sich dessen ehemals hohe Korrelation mit Gold aufgelöst habe. Er wisse zwar nicht, warum dies geschehen sei, glaube aber, dass 33 US-Dollar pro Unze die neuen 50 US-Dollar für Silber geworden seien. "Meiner Meinung nach sollte ein Ausbruch erst dann erfolgen, wenn der Silberpreis eine solide Basis über 30 US-Dollar erreicht hat. Wenn das der Fall ist, müssen wir abwarten, ob er weiter steigt – wie er auf 33 und 32 US-Dollar reagiert", erklärte er.
Er denke, der erste Widerstandsbereich liege bei 30 US-Dollar und dann bei 33 US-Dollar. "Ich müsste sehen, dass Silber für eine gewisse Zeit – eine Woche, zehn Tage – auf Schlusskursbasis über 33 US-Dollar steigt, bevor ich mich für Silber optimistisch genug fühle, um zu sagen, dass das nächste Preisniveau das ist, auf das Silber jetzt zusteuert. Und das wären dann 40 US-Dollar", fügte Wagner hinzu.
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Gary Wagner, leitender Produzent bei TheGoldForecast.com, teilte in einem Interview mit dem Inveting News Network seinen Ausblick für Gold mit und erläuterte anhand der technischen Analyse, wie das gelbe Metall bis zum ersten Quartal 2025 auf 2.700 US-Dollar pro Unze steigen könnte. Er ging auch auf die bevorstehende Zinswende der US-Notenbank ein und was dies für Gold bedeutet. Für ihn sei das Wichtigste nicht, dass sie eine Zinssenkung im September signalisieren – es sei viel mehr als das. "Sie signalisieren eine große Wende von einer sehr restriktiven zu einer sehr akkommodierenden Geldpolitik mit dem Endziel einer Normalisierung der Zinssätze."