Euro und Gold nachgebend!
06.02.2008 | Mirko Schmidt
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Verkürzung der Öffnungszeiten des Goldschalters in München bleibt weiterhin in Kraft. Unser Goldschalter ist wie folgt geöffnet: Mo-Fr 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr, Freitag zusätzlich von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Nur so können wir gewährleisten, dass die von unseren Kunden bestellten Waren zeitnah ausgeliefert werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Die Öffnungszeiten in Berlin, Wien und Zürich bleiben unverändert!
Am Dienstag erlebten die Marktteilnehmer an den Edelmetallmärkten erneut eine sehr nervöse Sitzung. So startete der Goldpreis in Asien auf einem Tageshoch von 905 US$ pro Feinunze und konnte sich in Fernost eigentlich ganz gut behaupten. In Europa kam es schließlich zu Gewinnmitnahmen. Der Grund war vor allem der schwächere Euro gegenüber dem US-Dollar und die Sorge, dass sich einige institutionelle Adressen angesichts der schwachen Börsen von ihren spekulativen Gold- und Silberpositionen trennen müssen. Um 10:00 Uhr MEZ war die Feinunze mit 887 US$ zu haben. Im Vorfeld der Eröffnung der New Yorker Futuresbörse kam es schließlich zu einer kleinen Erholung Richtung 894 US$. In den USA ging es dann erneut nach unten. Am frühen Nachmittag war schließlich ein Tagestief mit 885 US$ erreicht. Die anschließende Erholung führte das gelbe Metall nochmals in die Nähe der Marke von 900 US$. Als der Sprung über diese psychologisch wichtige Marke erneut nicht gelang und die Börsen in Amerika deutlich ins Minus drehten, öffneten die Fonds erneut ihre Schleusen und verkauften die Edelmetalle. Das Ergebnis war ein Tagesschluss nahe der Lows bei rund 886 US$ pro Feinunze. Der Goldpreis gegen Euro blieb dagegen recht stabil. Die Verluste der Feinunze in Dollar wurden also vom steigenden Dollar nahezu wettgemacht. Der Kilobarren kostet aktuell 19.955 Euro und somit nur rund 20 Euro weniger als gestern Morgen. Die Goldminenaktien erwischte es dagegen schwer. Der Goldminenindex HUI verliert am Ende 3,16% auf nunmehr 425,04 Punkte. Somit summieren sich die Verluste der vergangenen drei Handelstage auf nahezu zehn Prozent! Das Gold/Silber-Ratio blieb stabil bei 54,2. Das Gold/Öl-Ratio behauptet sich weiterhin knapp über der Marke von 10. Nach den kräftigen Einbußen bei den amerikanischen Standardwerten sinkt das Dow Jones/Gold-Ratio wieder deutlich unter 14. Trotz Faschingsdienstag behauptete sich die Anzahl der Besucher auf unserer Webseite auf sehr hohem Niveau.
Angesichts der extremen Bewegungen bei den Edelmetallen und den hohen Schwankungsbreiten verbieten sich derzeit kurzfristige Tradingpositionen. Unsere langfristigen Bestände zur Vermögenssicherung bleiben unangetastet in unseren Tresoren.
Ängste vor einer Rezession in den USA haben die Kurse an der Tokioter Börse am Mittwoch abstürzen lassen. Ausgelöst wurden die Verluste durch negative Vorgaben aus New York. Enttäuschende Daten zum Dienstleistungssektor in den USA entfachten Befürchtungen neu, die weltgrößte Volkswirtschaft könnte im Zuge der Kreditkrise in eine Rezession rutschen. Auch Negativ-Daten des Dienstleistungssektors in der Eurozone und Unternehmensergebnisse japanischer Konzerne belasteten die Tokioter Börse. Wegen des bevorstehenden Neujahrsfests war der Handel in Asien eingeschränkt, Börsen in Südkorea, Taiwan und China blieben geschlossen. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor in Tokio 4,7 Prozent auf 13.099 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index gab 4,2 Prozent nach auf 1298 Zähler. Die Verluste zogen sich durch alle Branchen.
Trotz Faschingsdienstag besuchten uns viele Privatkunden an den Goldschaltern in Berlin und München. Zudem erreichten uns viele Orders über unseren Onlineshop. Gesucht waren im Goldbereich die Unzenmünzen Krügerrand und Goldbarren 100 Gramm. Bei Silber stand die neue Bullionmünze 1 Unze Philharmoniker wieder ganz oben auf den Kaufzetteln der Anleger. Dies ist auch wenig verwunderlich, hat diese Münze doch einen klaren Preisvorteil gegenüber den anderen Artikeln! Die Verfügbarkeit sollte hier in jedem Fall bis Mitte nächster Woche gewährleistet sein. Die Barreneinheiten 1.000 Gramm und 5.000 Gramm sind ebenfalls prompt verfügbar.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag
Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt
Die Verkürzung der Öffnungszeiten des Goldschalters in München bleibt weiterhin in Kraft. Unser Goldschalter ist wie folgt geöffnet: Mo-Fr 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr, Freitag zusätzlich von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Nur so können wir gewährleisten, dass die von unseren Kunden bestellten Waren zeitnah ausgeliefert werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Die Öffnungszeiten in Berlin, Wien und Zürich bleiben unverändert!
Am Dienstag erlebten die Marktteilnehmer an den Edelmetallmärkten erneut eine sehr nervöse Sitzung. So startete der Goldpreis in Asien auf einem Tageshoch von 905 US$ pro Feinunze und konnte sich in Fernost eigentlich ganz gut behaupten. In Europa kam es schließlich zu Gewinnmitnahmen. Der Grund war vor allem der schwächere Euro gegenüber dem US-Dollar und die Sorge, dass sich einige institutionelle Adressen angesichts der schwachen Börsen von ihren spekulativen Gold- und Silberpositionen trennen müssen. Um 10:00 Uhr MEZ war die Feinunze mit 887 US$ zu haben. Im Vorfeld der Eröffnung der New Yorker Futuresbörse kam es schließlich zu einer kleinen Erholung Richtung 894 US$. In den USA ging es dann erneut nach unten. Am frühen Nachmittag war schließlich ein Tagestief mit 885 US$ erreicht. Die anschließende Erholung führte das gelbe Metall nochmals in die Nähe der Marke von 900 US$. Als der Sprung über diese psychologisch wichtige Marke erneut nicht gelang und die Börsen in Amerika deutlich ins Minus drehten, öffneten die Fonds erneut ihre Schleusen und verkauften die Edelmetalle. Das Ergebnis war ein Tagesschluss nahe der Lows bei rund 886 US$ pro Feinunze. Der Goldpreis gegen Euro blieb dagegen recht stabil. Die Verluste der Feinunze in Dollar wurden also vom steigenden Dollar nahezu wettgemacht. Der Kilobarren kostet aktuell 19.955 Euro und somit nur rund 20 Euro weniger als gestern Morgen. Die Goldminenaktien erwischte es dagegen schwer. Der Goldminenindex HUI verliert am Ende 3,16% auf nunmehr 425,04 Punkte. Somit summieren sich die Verluste der vergangenen drei Handelstage auf nahezu zehn Prozent! Das Gold/Silber-Ratio blieb stabil bei 54,2. Das Gold/Öl-Ratio behauptet sich weiterhin knapp über der Marke von 10. Nach den kräftigen Einbußen bei den amerikanischen Standardwerten sinkt das Dow Jones/Gold-Ratio wieder deutlich unter 14. Trotz Faschingsdienstag behauptete sich die Anzahl der Besucher auf unserer Webseite auf sehr hohem Niveau.
Angesichts der extremen Bewegungen bei den Edelmetallen und den hohen Schwankungsbreiten verbieten sich derzeit kurzfristige Tradingpositionen. Unsere langfristigen Bestände zur Vermögenssicherung bleiben unangetastet in unseren Tresoren.
Ängste vor einer Rezession in den USA haben die Kurse an der Tokioter Börse am Mittwoch abstürzen lassen. Ausgelöst wurden die Verluste durch negative Vorgaben aus New York. Enttäuschende Daten zum Dienstleistungssektor in den USA entfachten Befürchtungen neu, die weltgrößte Volkswirtschaft könnte im Zuge der Kreditkrise in eine Rezession rutschen. Auch Negativ-Daten des Dienstleistungssektors in der Eurozone und Unternehmensergebnisse japanischer Konzerne belasteten die Tokioter Börse. Wegen des bevorstehenden Neujahrsfests war der Handel in Asien eingeschränkt, Börsen in Südkorea, Taiwan und China blieben geschlossen. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor in Tokio 4,7 Prozent auf 13.099 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index gab 4,2 Prozent nach auf 1298 Zähler. Die Verluste zogen sich durch alle Branchen.
Trotz Faschingsdienstag besuchten uns viele Privatkunden an den Goldschaltern in Berlin und München. Zudem erreichten uns viele Orders über unseren Onlineshop. Gesucht waren im Goldbereich die Unzenmünzen Krügerrand und Goldbarren 100 Gramm. Bei Silber stand die neue Bullionmünze 1 Unze Philharmoniker wieder ganz oben auf den Kaufzetteln der Anleger. Dies ist auch wenig verwunderlich, hat diese Münze doch einen klaren Preisvorteil gegenüber den anderen Artikeln! Die Verfügbarkeit sollte hier in jedem Fall bis Mitte nächster Woche gewährleistet sein. Die Barreneinheiten 1.000 Gramm und 5.000 Gramm sind ebenfalls prompt verfügbar.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag
Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt