LBMA: Gold- und Silbertransfers sinken im Juli
12.09.2024 | Redaktion
Die London Bullion Market Association (LBMA) hat kürzlich die Daten zu den Gold- und Silbertransfers sowie den gehandelten Unzen für Juli 2024 (basierend auf den Tagesdurchschnitten) veröffentlicht.
Im Vergleich zum Juni sank die Zahl der gehandelten Goldunzen um 2% auf 16,4 Millionen Unzen. Im Vergleich zu den rund 17 Millionen Unzen der Vorjahresperiode ist hier ebenfalls ein leichter Rückgang zu beobachten. Der Wert der Transfers lag mit 39,3 Milliarden US-Dollar um 0,9% über dem des Vormonats. Insgesamt fanden im Juli 5.270 Transfers statt, ebenfalls 7,7% mehr als im Vormonat, wobei durchschnittlich 3.111 Unzen pro Transfer gehandelt wurden, 9% weniger als im Juni.
Die Zahl der Silbertransfers fiel im Juli im Monatsvergleich um 7,9% auf 2.607, wobei durchschnittlich 88.158 Unzen pro Transfer gehandelt wurden, 5,6% mehr als im Vormonat. Die gehandelte Unzenmenge fiel ebenfalls insgesamt um 2,7% auf 229,9 Millionen Unzen. Der Wert belief sich auf 6,8 Milliarden US-Dollar, 2,2% weniger als im Juni.
Das durchschnittliche Gold-Silber-Verhältnis stieg im Juli auf 80,5 gegenüber 78,6 im Juni.
© Redaktion GoldSeiten.de
Im Vergleich zum Juni sank die Zahl der gehandelten Goldunzen um 2% auf 16,4 Millionen Unzen. Im Vergleich zu den rund 17 Millionen Unzen der Vorjahresperiode ist hier ebenfalls ein leichter Rückgang zu beobachten. Der Wert der Transfers lag mit 39,3 Milliarden US-Dollar um 0,9% über dem des Vormonats. Insgesamt fanden im Juli 5.270 Transfers statt, ebenfalls 7,7% mehr als im Vormonat, wobei durchschnittlich 3.111 Unzen pro Transfer gehandelt wurden, 9% weniger als im Juni.
Die Zahl der Silbertransfers fiel im Juli im Monatsvergleich um 7,9% auf 2.607, wobei durchschnittlich 88.158 Unzen pro Transfer gehandelt wurden, 5,6% mehr als im Vormonat. Die gehandelte Unzenmenge fiel ebenfalls insgesamt um 2,7% auf 229,9 Millionen Unzen. Der Wert belief sich auf 6,8 Milliarden US-Dollar, 2,2% weniger als im Juni.
Das durchschnittliche Gold-Silber-Verhältnis stieg im Juli auf 80,5 gegenüber 78,6 im Juni.
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