Der World Gold Council hat kürzlich die aktuellen Daten zu den offiziellen Goldbeständen der Zentralbanken weltweit veröffentlicht. Für einen Großteil der aufgeführten Banken wurden die Daten von Ende Januar 2024 berücksichtigt. Nach einem schwachen Jahresende haben die Zentralbanken im neuen Jahr wieder Nettokäufe von insgesamt 18 Tonnen getätigt. Erneut führten vor allem Banken aus Schwellenländern wie Usbekistan, China und Kasachstan die Käufe an.
Die Zentralbank von Usbekistan lag mit netto 8 Tonnen an der Spitze der Käufe und stockte ihre Reserven auf insgesamt 391 Tonnen auf. Es folgte die People's Bank of China, die 5 Tonnen Gold erwarb. Die Nationalbank von Kasachstan hingegen meldete Nettokäufe von insgesamt 4 Tonnen. Außerdem kauften Polen und Indien je 3 Tonnen, die Tschechische Republik 2 Tonnen und Katar 1 Tonne.
Nennenswerte Verkäufer von Gold waren im Januar die Zentralbank von Russland und Jordanien mit jeweils 3 Tonnen, gefolgt von der Kirgisischen Republik, die 2 Tonnen Gold verkaufte.
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