Euro mit Gewinnsprung!
07.03.2008 | Robert Hartmann
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Verkürzung der Öffnungszeiten des Goldschalters in München bleibt weiterhin in Kraft. Unser Goldschalter ist wie folgt geöffnet: Mo-Fr 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr, Freitag zusätzlich von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Nur so können wir gewährleisten, dass die von unseren Kunden bestellten Waren zeitnah ausgeliefert werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Zudem ändern sich auch die Öffnungszeiten in Berlin wie folgt: Mo, Di, Do, Fr 9:00 bis 13:00 Uhr, 14:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch 9:00 bis 13:00 Uhr. Nachmittags geschlossen. Die Öffnungszeiten in Wien und Zürich bleiben unverändert!
Seit Mittwochabend ist auch unsere Schweizer Filiale (Zürich Kilchberg) online. Wir die Österreichischen Kollegen auch präsentieren sich die Eidgenossen schon im neuen Look and Feel. Sie können sich unter www.proaurum.ch ein Bild von unserer neuen Webseite machen. Besonderes Augenmerk liegt neben den klassischen Produkten vor allem auf dem mehrwertsteuerfreien Erwerb von Silber, Platin und Palladiumprodukten. Dies wird über die Verwahrung in einem Zollfreilager in Zürich erreicht. Näheres zu diesem Thema können Ihnen alle Kollegen der pro aurum-Gruppe mitteilen. Gerne können Sie sich bei Fragen zu diesem Thema auch an unsere Mitarbeiter (Herr Buchwalder und Herrn und Frau Bolli) in der Schweiz wenden.
Am Donnerstag setzte erneut eine Korrektur bei den Edelmetallen ein. Einen wirklichen Grund hierfür gibt es indes nicht. Der Ölpreis kletterte gestern auf ein neues Hoch von über 105 US$ pro Barrel und der Euro stieg über die Marke von 1,54 US$. Nach alter US$/DEM-Ralation bedeutet dies Kurse um 1,27 DEM. Der Goldpreis startete mit 984 US$ pro Feinunze in den Tag und konnte sich in Asien und im frühen europäischen Geschäft zunächst gut entwickeln. Um 9:00 Uhr MEZ war schließlich ein Tageshoch bei 992,50 US$ pro Feinunze und somit auch ein neues Allzeithoch erreicht. Die Marke von 1.000 US$ für die Feinunze schien greifbar nah. Plötzlich kam es aber zu Gewinnmitnahmen und das gelbe Metall begann zu bröckeln. Kurz vor der Eröffnung der New Yorker Futuresbörse Comex kostete die Feinunze noch 979 US$. Nach freundlichem Start in den USA verlor die Notierung am Nachmittag weiter an Boden. Um 18.00 Uhr MEZ wurde schließlich das Tief bei 964 US$ für die Feinunze gehandelt. Von hier aus erholte sich der Goldpreis bis zum Handelsschluss wieder auf 980 US$. Gegen Euro büßte das Gold ein. Der Kilobarren verbilligt sich um 170 Euro auf aktuell 20.934 Euro. Die Goldminenaktien können dagegen leicht zulegen. Der Goldminenindex HUI steigt um 0,09% auf nunmehr 502,17 Punkte. Das Gold/Silber-Ratio steigt nach kräftigen Verlusten des Silbers auf 48,2. Das Gold/Öl-Ratio zeigt sich bei Werten von 9,55 nach wie vor schwach. Die Anzahl der Besucher auf unsere Webseiten blieb auf hohem Niveau konstant.
Wir haben gestern Silber bei 20,80 US$ pro Feinunze und Platin bei 2.220 US$ pro Feinunze short verkauft und hoffen auf weitere Kursrückgänge. Unsere Stoppkurse liegen bei 21,35 US$ respektive 2.270 US$. Unsere Bestände zur Vermögenssicherung bleiben unangetastet in den Tresoren.
Die Wall Street hat den Handelstag mit deutlichen Abschlägen beendet. Besonders die Finanzwerte haben den amerikanischen Börsen zugesetzt. Thornburg Mortgage hat den Anlegern gezeigt, dass nicht nur die großen Banken unter der Immobilienkrise leiden, sondern auch Investmentfonds. Die Indizes rauschten nach unten und erreichten teilweise neue Tiefststände im laufenden Jahr.
Der Dow-Jones-Index verlor 215 Zähler oder 1,8 Prozent auf 12.040 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index gab um 29 Zähler oder 2,2 Prozent auf 1.304 Punkte nach und schloss damit unter dem Tiefststand vom Januar. Die Hightech-orientierte Nasdaq sank um 52 Zähler oder 2,3 Prozent auf 2.221 Punkte, dem niedrigsten Stand seit dem Herbst 2006.
Das Orderaufkommen am Donnerstag war durchaus beachtlich. Nachdem Gold und Silber im Vergleich zum Vortag etwas günstiger zu bekommen waren, griffen viele Anleger beherzt zu. Meistgehandelte Artikel waren Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und Maple Leaf. Bei den Goldbarren wurden die Gewichtseinheiten 50 Gramm und 500 Gramm besonders gerne gekauft. Im Silberbereich dominierten erneut die Unzenmünzen Philharmoniker gefolgt vom Maple Leaf und den Barrengattungen 1.000 Gramm und 5.000 Gramm.
Wir wünschen Ihnen ein erholsames Wochenende
Das Team von pro aurum
© Robert Hartmann
die Verkürzung der Öffnungszeiten des Goldschalters in München bleibt weiterhin in Kraft. Unser Goldschalter ist wie folgt geöffnet: Mo-Fr 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr, Freitag zusätzlich von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Nur so können wir gewährleisten, dass die von unseren Kunden bestellten Waren zeitnah ausgeliefert werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Zudem ändern sich auch die Öffnungszeiten in Berlin wie folgt: Mo, Di, Do, Fr 9:00 bis 13:00 Uhr, 14:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch 9:00 bis 13:00 Uhr. Nachmittags geschlossen. Die Öffnungszeiten in Wien und Zürich bleiben unverändert!
Seit Mittwochabend ist auch unsere Schweizer Filiale (Zürich Kilchberg) online. Wir die Österreichischen Kollegen auch präsentieren sich die Eidgenossen schon im neuen Look and Feel. Sie können sich unter www.proaurum.ch ein Bild von unserer neuen Webseite machen. Besonderes Augenmerk liegt neben den klassischen Produkten vor allem auf dem mehrwertsteuerfreien Erwerb von Silber, Platin und Palladiumprodukten. Dies wird über die Verwahrung in einem Zollfreilager in Zürich erreicht. Näheres zu diesem Thema können Ihnen alle Kollegen der pro aurum-Gruppe mitteilen. Gerne können Sie sich bei Fragen zu diesem Thema auch an unsere Mitarbeiter (Herr Buchwalder und Herrn und Frau Bolli) in der Schweiz wenden.
Am Donnerstag setzte erneut eine Korrektur bei den Edelmetallen ein. Einen wirklichen Grund hierfür gibt es indes nicht. Der Ölpreis kletterte gestern auf ein neues Hoch von über 105 US$ pro Barrel und der Euro stieg über die Marke von 1,54 US$. Nach alter US$/DEM-Ralation bedeutet dies Kurse um 1,27 DEM. Der Goldpreis startete mit 984 US$ pro Feinunze in den Tag und konnte sich in Asien und im frühen europäischen Geschäft zunächst gut entwickeln. Um 9:00 Uhr MEZ war schließlich ein Tageshoch bei 992,50 US$ pro Feinunze und somit auch ein neues Allzeithoch erreicht. Die Marke von 1.000 US$ für die Feinunze schien greifbar nah. Plötzlich kam es aber zu Gewinnmitnahmen und das gelbe Metall begann zu bröckeln. Kurz vor der Eröffnung der New Yorker Futuresbörse Comex kostete die Feinunze noch 979 US$. Nach freundlichem Start in den USA verlor die Notierung am Nachmittag weiter an Boden. Um 18.00 Uhr MEZ wurde schließlich das Tief bei 964 US$ für die Feinunze gehandelt. Von hier aus erholte sich der Goldpreis bis zum Handelsschluss wieder auf 980 US$. Gegen Euro büßte das Gold ein. Der Kilobarren verbilligt sich um 170 Euro auf aktuell 20.934 Euro. Die Goldminenaktien können dagegen leicht zulegen. Der Goldminenindex HUI steigt um 0,09% auf nunmehr 502,17 Punkte. Das Gold/Silber-Ratio steigt nach kräftigen Verlusten des Silbers auf 48,2. Das Gold/Öl-Ratio zeigt sich bei Werten von 9,55 nach wie vor schwach. Die Anzahl der Besucher auf unsere Webseiten blieb auf hohem Niveau konstant.
Wir haben gestern Silber bei 20,80 US$ pro Feinunze und Platin bei 2.220 US$ pro Feinunze short verkauft und hoffen auf weitere Kursrückgänge. Unsere Stoppkurse liegen bei 21,35 US$ respektive 2.270 US$. Unsere Bestände zur Vermögenssicherung bleiben unangetastet in den Tresoren.
Die Wall Street hat den Handelstag mit deutlichen Abschlägen beendet. Besonders die Finanzwerte haben den amerikanischen Börsen zugesetzt. Thornburg Mortgage hat den Anlegern gezeigt, dass nicht nur die großen Banken unter der Immobilienkrise leiden, sondern auch Investmentfonds. Die Indizes rauschten nach unten und erreichten teilweise neue Tiefststände im laufenden Jahr.
Der Dow-Jones-Index verlor 215 Zähler oder 1,8 Prozent auf 12.040 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index gab um 29 Zähler oder 2,2 Prozent auf 1.304 Punkte nach und schloss damit unter dem Tiefststand vom Januar. Die Hightech-orientierte Nasdaq sank um 52 Zähler oder 2,3 Prozent auf 2.221 Punkte, dem niedrigsten Stand seit dem Herbst 2006.
Das Orderaufkommen am Donnerstag war durchaus beachtlich. Nachdem Gold und Silber im Vergleich zum Vortag etwas günstiger zu bekommen waren, griffen viele Anleger beherzt zu. Meistgehandelte Artikel waren Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und Maple Leaf. Bei den Goldbarren wurden die Gewichtseinheiten 50 Gramm und 500 Gramm besonders gerne gekauft. Im Silberbereich dominierten erneut die Unzenmünzen Philharmoniker gefolgt vom Maple Leaf und den Barrengattungen 1.000 Gramm und 5.000 Gramm.
Wir wünschen Ihnen ein erholsames Wochenende
Das Team von pro aurum
© Robert Hartmann