Die Kompassnadel beim Symposium!
25.08.2008 | Mirko Schmidt
Sehr geehrte Damen und Herren,
Situation bei pro aurum:
Wie schon in den letzten Kommentaren angekündigt sind wir mit Hochdruck daran, die Pakete unserer Kunden zu konfektionieren und unseren jeweiligen Logistikpartnern zu übergeben. Die Lage hat sich soweit entspannt, als wir die dafür benötigten Edelmetalle nunmehr vollständig im Hause haben. Aufgrund der Vielzahl der Bestellungen kommt es aber immer noch zu Verzögerungen. Wir bitten hier weiterhin um etwas Geduld. Unsere Mitarbeiter in der Kasse und in der Logistikabteilung werden auch diese Woche wieder im Zweischichtbetrieb arbeiten. Die Lage sollte sich zum Ende der Woche wieder spürbar verbessern, sofern uns nicht eine weitere Orderwelle "ereilt".
Welche Fundamental-Nachrichten könnten die Märkte bewegen?
Die Finanzmärkte seien nach Auffassung von Jean-Claude Trichet, dem Präsidenten der EZB (=Europäische Zentralbank), weiterhin einem "Stress ausgesetzt" (zit.), so der Spiegel Online in einem Kurzartikel über das alljährliche Symposium der Federal Reserve Bank of Kansas City in Jackson Hole. Trichet betonte, die Zentralbanken hätten unter den vorherrschenden schwierigen Marktbedingungen gute Arbeit geleistet. Dennoch halte die Marktkorrektur, so der Zentralbanker, aktuell weiter an. Der EZB-Präsident erklärte, verschiedene Zentralbanken hätten verschiedene Ziele. Das Ziel der EZB beispielsweise sei Preisstabilität, das der FED (=Federal Reserve Bank) Preisstabilität und Beschäftigung. Bildlich gesprochen habe die EZB nach Meinung Trichets eine "Nadel in ihrem Kompass" (zit.), was die Erhaltung der mittelfristigen Preisstabilität in der Eurozone angehe.
Welche Kursbewegungen erlebte man letzten Freitag im Gold-, Silber- und Devisenmarkt?
Gold startete bei 835 USD je Feinunze in den Freitagshandel, tendierte in Asien leicht seitwärts, ehe es dann im Londoner Handel einem Verkaufsdruck ausgesetzt war, der die Preisnotierung wieder in Regionen um die 822 USD beförderte. Zu Handelsschluss wurden für die Feinunze Gold 822,20 USD bezahlt.
Silber tendierte in Asien wie das Gold zunächst leicht seitwärts um die 13,90-USD-Marke. Mit Beginn des Londoner Handels waren die Verkäufer in der Überzahl und sorgten dafür, dass der Silberpreis bis knapp über 13,30 USD je Feinunze zurückging. Der Schlusskurs betrug schließlich 13,33 USD.
Im Devisenmarkt sah man einen aus Tagessicht gegenüber dem EUR etwas stärker werdenden USD. Betrug der Wechselkurs zu Handelsstart im EUR/USD-Währungspaar noch um die 1,4896 USD, bezahlten die Händler in den späten Abendstunden „nur“ mehr 1,4789 USD. Heute Morgen beträgt der Wechselkurs 1,4731 USD.
Bei den ungehedgten Goldminen, die im HUI (= Amex Gold Bugs Index) abgebildet werden, erlebten die Marktteilnehmer am Freitag eine Index-Eröffnung bei 353,14 Punkten, was gleichzeitig auch das Tageshoch darstellen sollte. Die ersten Handelsstunden verzeichnete der Minenindex eine moderate Seitwärtsbewegung, doch bedingt durch den Abgabedruck bei den Edelmetallen selbst, konnte sich der HUI letzten Endes deren Abwärtssog nicht entziehen und korrigierte ebenso. Der Schlusskurs von 342,80 Punkten entspricht auf den Vortag bezogen einem Verlust von etwas mehr als 10 Punkten bzw. 2,93%.
Bei den Ratios ergibt sich nun folgende Konstellation: Das Gold/Silber-Ratio konnte um mehr als einen Prozentpunkt auf 61,33 zulegen. Das Gold/Öl-Ratio stieg markant um mehr als 5% auf 7,27.
Welche erwähnenswerte Veränderung gab es im Commitments of Traders Report?
Zum Stichtag (19.08.2008) verringerten die eher spekulativen Fonds an der New Yorker Futuresbörse Comex ihr Engagement an Longpositionen von zuvor 149.168 Kontrakte auf aktuell 132.214 Kontrakte à 100 Unzen (Optionen und Futures kombiniert). Die Shortposition dieser Gruppe erhöhte sich von zuvor 28.342 auf aktuell 30.864 Kontrakte. Der "Goldberg" besagter Fonds verringerte sich somit weiter von zuvor 375,8 Tonnen auf nunmehr 315,2 Tonnen mit einem Gegenwert von rund 5,64 Mrd. Euro. Das Verhältnis von Longpositionen zu Shortpositionen innerhalb dieser Gruppe ging von 5,26:1 auf aktuell 4,28:1 weiter deutlich zurück.
Die "Kleinen Spekulanten" haben bis zum Tag der Erhebung ihre Positionen zurückgefahren und sind nun per Saldo Kontrakte 21.177 Kontrakte long. (Vorwoche: 28.559 Kontrakte). Die kommerziellen Händler fuhren ihre Longpositionen von zuvor 157.807 Kontrakten auf aktuell 181.458 Kontrakte hoch, ihre Shortposition verringerten sie geringfügig von 307.193 auf 303.986 Kontrakte. Somit ging deren Netto-Shortposition von per Saldo 149.386 Kontrakte auf aktuell 122.528 zurück.
Gerade der Entwicklung bei den kommerziellen Händlern sollte man größte Aufmerksamkeit schenken.
"Analyse-Mail-Verteiler" von pro aurum
In den kommenden Tagen wird aus aktuellem Anlass eine Analyse zum Gold (Zeitfenster: Wochenchart) an die "Mail-Verteiler"-Kunden versandt.
Für Interessierte, die sich noch nicht für den "Analyse-Mail-Verteiler" von pro aurum angemeldet haben, besteht natürlich weiterhin die Möglichkeit, sich bei Herrn Michael Gasteiner unter der E-Mail-Adresse Michael.Gasteiner@proaurum.de dafür anzumelden. Er schickt Ihnen dann auf Ihren Wunsch hin sämtliche Analysen kostenfrei per PDF-Datei zu.
München aktuell
Wir halten weiterhin an unseren Positionen fest und decken alle an unsere Kunden verkauften Gewichte unverzüglich wieder zurück und "frieren" so unsere Risikoposition ein. Wir behalten alle unsere Tradingpositionen bei Gold mit 886,75 USD. Silber sind wir unverändert long bei 16,43 USD. Unsere langfristigen Bestände zur Vermögenssicherung blieben natürlich ebenfalls unberührt in den Tresoren.
Hintergrund dieser Strategie ist die Tatsache, dass sich das fundamentale Umfeld kaum verändert hat. Wir leben unverändert in Zeiten eines hohen Geldmengenwachstums und negativer Realzinsen.
Wir halten unverändert unsere strategische Position auf ein steigendes Gold/Öl-Ratio. Der durchschnittliche Einstandskurs liegt bei 6,65. Diese Position ist langfristig angelegt und deshalb verzichten wir hier auf eine Stopporder.
Berlin aktuell
Der letzte Tag der vergangenen Handelswoche brachte unserer Berliner Niederlassung gegenüber dem Vortag wieder steigende Umsätze. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass wir im Laufe des Tages die Silberunzen wieder im sofortigen Schalterverkauf anbieten konnten. Wurde in den vergangenen Monaten eher etwas Silber dem Goldinvestment beigemischt, so beobachten wir in den letzten Tagen immer öfter, dass unsere Kunden hauptsächlich in Silber investieren und zur Abrundung von Beträgen kleinere Goldeinheiten dazu ordern. Das durchschnittliche Anlagevolumen pro Geschäft nimmt deutlich zu - viele betrachten das derzeitige Kursniveau als idealen Einstiegslevel und investieren das geplante Investitionsvolumen in einem Geschäft. Beim Gold wurde wieder überdurchschnittlich viel in kleinere Einheiten a 1/10 und ¼ Unze investiert. Aber auch die Unzenmünzen und Goldbarren a 50, 100 und 250 Gramm wurden oft geordert. Das Verhältnis der Verkäufe zu den Ankäufen veränderte sich wie erwartet wieder zu Gunsten der Kaufaufträge und verdoppelte sich gegenüber dem Vortag wieder auf das Verhältnis 1:10.
Wien aktuell
Die Orderlage beruhigte sich am Freitag zusehends. In vielen Kundengesprächen wurde deutlich, dass man mit dem Auf- und Ausbau von Positionen noch etwas zuwarten werde. Die Korrekturziele der Österreicher liegen zwischen 730 US$ und 750 USD. Hier wurden verstärkt Limitorders platziert.
Zürich aktuell
Ein etwas ruhigerer Tag heute in Zürich. Durch die Engpässe bei den traditionellen 1 Unzen Silbermünzen haben unsere Kunden heute die etwas teureren 1 Unzen Münzen wie den Mexiko Libertat, China Panda und die Britannia gekauft. Bei den Silberbarren war der 1.000 Gramm Barren unser Umsatzspitzenreiter. Auch bei den Goldmünzen haben wir durch die ganze Angebotspalette Orders gesehen, vor allem für die viertel und halben Unzen. Ab nächsten Mittwoch haben wir wieder 1 Unzen Silber Eagles und Philharmoniker an Lager.
Wir wünschen Ihnen einen positiven Wochenstart
Ihr Team von pro aurum
© Mirko Schmidt
Situation bei pro aurum:
Wie schon in den letzten Kommentaren angekündigt sind wir mit Hochdruck daran, die Pakete unserer Kunden zu konfektionieren und unseren jeweiligen Logistikpartnern zu übergeben. Die Lage hat sich soweit entspannt, als wir die dafür benötigten Edelmetalle nunmehr vollständig im Hause haben. Aufgrund der Vielzahl der Bestellungen kommt es aber immer noch zu Verzögerungen. Wir bitten hier weiterhin um etwas Geduld. Unsere Mitarbeiter in der Kasse und in der Logistikabteilung werden auch diese Woche wieder im Zweischichtbetrieb arbeiten. Die Lage sollte sich zum Ende der Woche wieder spürbar verbessern, sofern uns nicht eine weitere Orderwelle "ereilt".
Welche Fundamental-Nachrichten könnten die Märkte bewegen?
Die Finanzmärkte seien nach Auffassung von Jean-Claude Trichet, dem Präsidenten der EZB (=Europäische Zentralbank), weiterhin einem "Stress ausgesetzt" (zit.), so der Spiegel Online in einem Kurzartikel über das alljährliche Symposium der Federal Reserve Bank of Kansas City in Jackson Hole. Trichet betonte, die Zentralbanken hätten unter den vorherrschenden schwierigen Marktbedingungen gute Arbeit geleistet. Dennoch halte die Marktkorrektur, so der Zentralbanker, aktuell weiter an. Der EZB-Präsident erklärte, verschiedene Zentralbanken hätten verschiedene Ziele. Das Ziel der EZB beispielsweise sei Preisstabilität, das der FED (=Federal Reserve Bank) Preisstabilität und Beschäftigung. Bildlich gesprochen habe die EZB nach Meinung Trichets eine "Nadel in ihrem Kompass" (zit.), was die Erhaltung der mittelfristigen Preisstabilität in der Eurozone angehe.
Welche Kursbewegungen erlebte man letzten Freitag im Gold-, Silber- und Devisenmarkt?
Gold startete bei 835 USD je Feinunze in den Freitagshandel, tendierte in Asien leicht seitwärts, ehe es dann im Londoner Handel einem Verkaufsdruck ausgesetzt war, der die Preisnotierung wieder in Regionen um die 822 USD beförderte. Zu Handelsschluss wurden für die Feinunze Gold 822,20 USD bezahlt.
Silber tendierte in Asien wie das Gold zunächst leicht seitwärts um die 13,90-USD-Marke. Mit Beginn des Londoner Handels waren die Verkäufer in der Überzahl und sorgten dafür, dass der Silberpreis bis knapp über 13,30 USD je Feinunze zurückging. Der Schlusskurs betrug schließlich 13,33 USD.
Im Devisenmarkt sah man einen aus Tagessicht gegenüber dem EUR etwas stärker werdenden USD. Betrug der Wechselkurs zu Handelsstart im EUR/USD-Währungspaar noch um die 1,4896 USD, bezahlten die Händler in den späten Abendstunden „nur“ mehr 1,4789 USD. Heute Morgen beträgt der Wechselkurs 1,4731 USD.
Bei den ungehedgten Goldminen, die im HUI (= Amex Gold Bugs Index) abgebildet werden, erlebten die Marktteilnehmer am Freitag eine Index-Eröffnung bei 353,14 Punkten, was gleichzeitig auch das Tageshoch darstellen sollte. Die ersten Handelsstunden verzeichnete der Minenindex eine moderate Seitwärtsbewegung, doch bedingt durch den Abgabedruck bei den Edelmetallen selbst, konnte sich der HUI letzten Endes deren Abwärtssog nicht entziehen und korrigierte ebenso. Der Schlusskurs von 342,80 Punkten entspricht auf den Vortag bezogen einem Verlust von etwas mehr als 10 Punkten bzw. 2,93%.
Bei den Ratios ergibt sich nun folgende Konstellation: Das Gold/Silber-Ratio konnte um mehr als einen Prozentpunkt auf 61,33 zulegen. Das Gold/Öl-Ratio stieg markant um mehr als 5% auf 7,27.
Welche erwähnenswerte Veränderung gab es im Commitments of Traders Report?
Zum Stichtag (19.08.2008) verringerten die eher spekulativen Fonds an der New Yorker Futuresbörse Comex ihr Engagement an Longpositionen von zuvor 149.168 Kontrakte auf aktuell 132.214 Kontrakte à 100 Unzen (Optionen und Futures kombiniert). Die Shortposition dieser Gruppe erhöhte sich von zuvor 28.342 auf aktuell 30.864 Kontrakte. Der "Goldberg" besagter Fonds verringerte sich somit weiter von zuvor 375,8 Tonnen auf nunmehr 315,2 Tonnen mit einem Gegenwert von rund 5,64 Mrd. Euro. Das Verhältnis von Longpositionen zu Shortpositionen innerhalb dieser Gruppe ging von 5,26:1 auf aktuell 4,28:1 weiter deutlich zurück.
Die "Kleinen Spekulanten" haben bis zum Tag der Erhebung ihre Positionen zurückgefahren und sind nun per Saldo Kontrakte 21.177 Kontrakte long. (Vorwoche: 28.559 Kontrakte). Die kommerziellen Händler fuhren ihre Longpositionen von zuvor 157.807 Kontrakten auf aktuell 181.458 Kontrakte hoch, ihre Shortposition verringerten sie geringfügig von 307.193 auf 303.986 Kontrakte. Somit ging deren Netto-Shortposition von per Saldo 149.386 Kontrakte auf aktuell 122.528 zurück.
Gerade der Entwicklung bei den kommerziellen Händlern sollte man größte Aufmerksamkeit schenken.
"Analyse-Mail-Verteiler" von pro aurum
In den kommenden Tagen wird aus aktuellem Anlass eine Analyse zum Gold (Zeitfenster: Wochenchart) an die "Mail-Verteiler"-Kunden versandt.
Für Interessierte, die sich noch nicht für den "Analyse-Mail-Verteiler" von pro aurum angemeldet haben, besteht natürlich weiterhin die Möglichkeit, sich bei Herrn Michael Gasteiner unter der E-Mail-Adresse Michael.Gasteiner@proaurum.de dafür anzumelden. Er schickt Ihnen dann auf Ihren Wunsch hin sämtliche Analysen kostenfrei per PDF-Datei zu.
München aktuell
Wir halten weiterhin an unseren Positionen fest und decken alle an unsere Kunden verkauften Gewichte unverzüglich wieder zurück und "frieren" so unsere Risikoposition ein. Wir behalten alle unsere Tradingpositionen bei Gold mit 886,75 USD. Silber sind wir unverändert long bei 16,43 USD. Unsere langfristigen Bestände zur Vermögenssicherung blieben natürlich ebenfalls unberührt in den Tresoren.
Hintergrund dieser Strategie ist die Tatsache, dass sich das fundamentale Umfeld kaum verändert hat. Wir leben unverändert in Zeiten eines hohen Geldmengenwachstums und negativer Realzinsen.
Wir halten unverändert unsere strategische Position auf ein steigendes Gold/Öl-Ratio. Der durchschnittliche Einstandskurs liegt bei 6,65. Diese Position ist langfristig angelegt und deshalb verzichten wir hier auf eine Stopporder.
Berlin aktuell
Der letzte Tag der vergangenen Handelswoche brachte unserer Berliner Niederlassung gegenüber dem Vortag wieder steigende Umsätze. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass wir im Laufe des Tages die Silberunzen wieder im sofortigen Schalterverkauf anbieten konnten. Wurde in den vergangenen Monaten eher etwas Silber dem Goldinvestment beigemischt, so beobachten wir in den letzten Tagen immer öfter, dass unsere Kunden hauptsächlich in Silber investieren und zur Abrundung von Beträgen kleinere Goldeinheiten dazu ordern. Das durchschnittliche Anlagevolumen pro Geschäft nimmt deutlich zu - viele betrachten das derzeitige Kursniveau als idealen Einstiegslevel und investieren das geplante Investitionsvolumen in einem Geschäft. Beim Gold wurde wieder überdurchschnittlich viel in kleinere Einheiten a 1/10 und ¼ Unze investiert. Aber auch die Unzenmünzen und Goldbarren a 50, 100 und 250 Gramm wurden oft geordert. Das Verhältnis der Verkäufe zu den Ankäufen veränderte sich wie erwartet wieder zu Gunsten der Kaufaufträge und verdoppelte sich gegenüber dem Vortag wieder auf das Verhältnis 1:10.
Wien aktuell
Die Orderlage beruhigte sich am Freitag zusehends. In vielen Kundengesprächen wurde deutlich, dass man mit dem Auf- und Ausbau von Positionen noch etwas zuwarten werde. Die Korrekturziele der Österreicher liegen zwischen 730 US$ und 750 USD. Hier wurden verstärkt Limitorders platziert.
Zürich aktuell
Ein etwas ruhigerer Tag heute in Zürich. Durch die Engpässe bei den traditionellen 1 Unzen Silbermünzen haben unsere Kunden heute die etwas teureren 1 Unzen Münzen wie den Mexiko Libertat, China Panda und die Britannia gekauft. Bei den Silberbarren war der 1.000 Gramm Barren unser Umsatzspitzenreiter. Auch bei den Goldmünzen haben wir durch die ganze Angebotspalette Orders gesehen, vor allem für die viertel und halben Unzen. Ab nächsten Mittwoch haben wir wieder 1 Unzen Silber Eagles und Philharmoniker an Lager.
Wir wünschen Ihnen einen positiven Wochenstart
Ihr Team von pro aurum
© Mirko Schmidt