Gold - langfristig ein klarer Kauf
24.03.2005 | Mirko Schmidt
die Korrektur an den Edelmetallmärkten setzte sich auch am Mittwoch weiter fort. So fiel der Goldpreis um 3 US$ pro Feinunze auf ein Tagestief bei 424,40 US$. Der wieder festere Dollar zwang spekulativ orientierte Fonds zur Liquidation von Teilen ihrer Goldbestände. Der Goldpreis gegen Euro blieb erwartungsgemäß fast unverändert, da sich der Fall des Goldes und der Anstieg des Dollars nahezu ausglichen. Das Ordervolumen unserer Kunden blieb auf recht ansprechendem Niveau. Gekauft wurden insbesondere Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und Wiener Philharmoniker sowie Goldbarren 50 Gramm und 250 Gramm.
Unsere Strategie bleibt unverändert. Wir haben den Dollar gekauft und halten unsere Risikoposition in Edelmetallen eher gering. Gold kaufen wir um oder unter 10.500 Euro pro Kilogramm, Silber bei 6,75 US$ pro Feinunze. Das Palladium rutschte gestern erneut unter die Marke von 200 US$ pro Feinunze. Das charttechnische Bild trübte sich hier also wieder etwas ein. Wir haben unsere Palladiumbestände gestern etwas erhöht und können Ihnen ab nächsten Dienstag auch Barren in der Gewichtseinheit 1000 Gramm anbieten.
Langfristig hat sich an unserer positiven Einschätzung der Edelmetalle nichts verändert. Auch wenn es mittelfristig nochmals zu Kursrückgängen kommen kann, sind wir davon überzeugt, dass diese Kursschwäche eine hervorragende Einstiegschance darstellt. Die Aufweichung des Stabilitätspackts der europäischen Länder zeigt deutlich die Ratlosigkeit der Politik. Dabei wird die Schuldensituation in vielen Ländern fast unerträglich. Am Ende wird es sein wie es immer war. Staatsschulden werden inflationiert und der Bürger verliert sein Kapital. Darum ist es nach unserer Einschätzung unerlässlich, mit dem Aufbau eines alternativen Portfolios zu beginnen. Hierin sollte der Edelmetallanteil in Form von physischen Beständen mindestens 5 – 10% betragen. Bei der Aufteilung der Edelmetalle empfehlen wir 80% Gold und 20% Silber. Sollten sich die Anzeichen aufkommender Inflation vermehren, fahren wir die physischen Metalle auf einen Anteil bis zu 50% des liquiden Anlagevermögens hoch. An dieser Stelle sei deutlich gesagt, dass es Jahre dauern kann, bis sich dieses Szenario bewahrheitet. Es ist also keine Eile geboten. Kursschwache Tage sollten zum Ausbau bestehender Positionen genutzt werden.
Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Eiersuche
© Mirko Schmidt
Unsere Strategie bleibt unverändert. Wir haben den Dollar gekauft und halten unsere Risikoposition in Edelmetallen eher gering. Gold kaufen wir um oder unter 10.500 Euro pro Kilogramm, Silber bei 6,75 US$ pro Feinunze. Das Palladium rutschte gestern erneut unter die Marke von 200 US$ pro Feinunze. Das charttechnische Bild trübte sich hier also wieder etwas ein. Wir haben unsere Palladiumbestände gestern etwas erhöht und können Ihnen ab nächsten Dienstag auch Barren in der Gewichtseinheit 1000 Gramm anbieten.
Langfristig hat sich an unserer positiven Einschätzung der Edelmetalle nichts verändert. Auch wenn es mittelfristig nochmals zu Kursrückgängen kommen kann, sind wir davon überzeugt, dass diese Kursschwäche eine hervorragende Einstiegschance darstellt. Die Aufweichung des Stabilitätspackts der europäischen Länder zeigt deutlich die Ratlosigkeit der Politik. Dabei wird die Schuldensituation in vielen Ländern fast unerträglich. Am Ende wird es sein wie es immer war. Staatsschulden werden inflationiert und der Bürger verliert sein Kapital. Darum ist es nach unserer Einschätzung unerlässlich, mit dem Aufbau eines alternativen Portfolios zu beginnen. Hierin sollte der Edelmetallanteil in Form von physischen Beständen mindestens 5 – 10% betragen. Bei der Aufteilung der Edelmetalle empfehlen wir 80% Gold und 20% Silber. Sollten sich die Anzeichen aufkommender Inflation vermehren, fahren wir die physischen Metalle auf einen Anteil bis zu 50% des liquiden Anlagevermögens hoch. An dieser Stelle sei deutlich gesagt, dass es Jahre dauern kann, bis sich dieses Szenario bewahrheitet. Es ist also keine Eile geboten. Kursschwache Tage sollten zum Ausbau bestehender Positionen genutzt werden.
Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Eiersuche
© Mirko Schmidt