Vollbremsung und Verweigerung!
16.01.2009 | Michael Gasteiner
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte erlauben Sie uns zunächst einen Veranstaltungshinweis in eigener Sache: Erstmalig ist pro aurum auf der führenden Finanzmesse Ostdeutschlands in Dresden vertreten. An unserem Verkaufsstand bieten wir allen Besuchern einige ausgewählte Produkte unseres Edelmetallsortiments zum Messeverkauf gegen Barzahlung. Der Dresdner Börsentag wird von einem ansprechenden Vortragsprogramm begleitet und ist für Sie als Besucher kostenfrei. Wir freuen uns auf den persönlichen Kontakt mit Ihnen am 17. Januar 2009 von 09:30 - 18:00 Uhr in im Kongresszentrum an der Elbe und wünschen eine gute Anreise.
Von 6 auf 0: Düstere Prognosen in Richtung Osteuropa
Die globale Finanzkrise hinterlasse tiefe Spuren in Osteuropa. Die Wirtschaft lege eine "Vollbremsung" (zit.) hin, so beschreibt beispielsweise ein Kurzkommentar auf ORF die aktuelle Situation.
Die 1991 gegründete und in mittlerweile 29 Ländern tätige EBRD (= Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung) gehe davon aus, dass "sich das Wachstum der Volkswirtschaften in Zentral-, Ost- und Südosteuropa, dem Baltikum und der GUS (= Gemeinschaft Unabhängiger Staaten) 2009 dramatisch verlangsamen und teilweise sogar zum Stillstand kommen" (zit.) werde.
Laut Expertenmeinung der EBRD treffe die Wirtschaftskrise die Ukraine am härtesten. Habe man für das laufende Jahr noch mit einem Wachstum von rund sechs Prozent gerechnet, so gehe man nun sogar von einem Schrumpfen der ukrainischen Wirtschaft um 0,5 Prozent aus.
Im Falle Russlands habe man zuvor noch eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums auf rund vier Prozent prognostiziert, nun aber erwarte man ein BIP-Wachstum um bloße zwei Prozent. Des Weiteren rechne man in Zentraleuropa und im Baltikum im Gegensatz zu den 4,3 Prozent aus dem Jahre 2008 aktuell mit einer Wachstumsrate von 1,5 Prozent. Das Wirtschaftswachstum Südosteuropas werde sich nach EBRD-Einschätzung von 6,5 Prozent auf 3,1 Prozent halbieren.
Nach Aussage von Simon Commandar, seines Zeichens EBRD-Experte, habe sich das internationale Umfeld binnen kürzester Zeit "sehr zum Nachteil verändert" (zit.) und der "Abzug von Kapital aus allen Emerging-Markets, die aktuelle Rezession sowie eine generelle Risikoaversion würden die "Widerstandsfähigkeit der Reformstaaten nun auf die Probe stellen" (zit.). (Quelle: ORF)
Zinssitzung in der Eurozone
Mit der gestrigen Zinssenkung um 50 Basispunkte auf 2,0 Prozent habe man nun ein Zinsniveau wie im Zeitraum zwischen Juni 2003 und Dezember 2005 erreicht.
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet habe allerdings betont, dass trotz der aktuell sinkenden Kapazitätsauslastung und der steigenden Arbeitslosigkeit, die für einen rückläufigen Inflationsdruck sorgen würden, in der zweiten Jahreshälfte 2009 die Inflationsrisiken zurückkehren würden.
Zinsexperten interpretierten dieses Statement in Richtung "Verweigerung einer Nullzinspolitik". Nach Einschätzung von Beobachtern wolle man es seitens des EZB-Rates tunlichst vermeiden, sich in eine Liquiditätsfalle zu begeben.
Kommentar von pro aurum: Die beiden nächsten Zinssitzungen in der Eurozone finden am 05.02.2009 sowie am 05.03.2009 statt. Vor allem dem letzt genannten Termin messen Analysten bereits jetzt eine hohe Wichtigkeit bei, da an diesem Termin, nach einem möglichen Stillstand im Februar, die Weichen für die weitere "Gangart" in der europäischen Zinspolitik gestellt werden könnten.
Welche Kursbewebungen sah man am 15. Januar im Gold, Silber, EUR/USD und im HUI?
Das Gold präsentierte sich zunächst im asiatisch und europäisch dominierten Handel aus Bullensicht recht freundlich. So verzeichnete die Feinunze des gelben Edelmetalls einen Preisanstieg um mehr als 11 USD bis auf über 818 USD und verteuerte sich somit zwischenzeitlich um etwa einen Prozent. Mit Beginn des US-Handels geriet das Gold kurzzeitig unter massiven Abgabedruck, sodass Marktteilnehmer die 31,1035 Gramm mit ca. 802,50 USD im Tagestief über den Ticker laufen sahen. Doch das Gold konnte diese Verluste wieder wettmachen und stieg schließlich wieder bis knapp unter 819 USD, um auf diesem Niveau in eine moderate Seitwärtsbewegung überzugehen.
Silber vollzog eine volatile Seitwärtsbewegung in einer Trading-Range zwischen 10,35 und 10,50 USD mit einem kurzen Ausflug in Richtung der Marke von 10,60 USD, wo ein Zwischenhoch markiert wurde. Gegen Ende des US-Handels konnte kurzfristiges Käuferinteresse festgestellt werden, was für einen Anstieg bis auf 10,65 USD je Feinunze sorgte. Heute Vormittag zahlen Händler für die an der Börse gehandelte Feinunze ebenso 10,65 USD.
Das Währungspaar EUR/USD wurde im Tagestief bei 1,3027 gesichtet. Von diesem Niveau aus konnte bis jetzt der EUR gegenüber dem USD wieder etwas zulegen, sodass man derzeit für einen EUR rund 1,3230 USD erhält beziehungsweise ein USD rund 0,76 USD wert ist.
Gold- und Silberminenaktien konnten die Verluste vom Mittwoch am gestrigen Tage wieder etwas kompensieren. So schloss der HUI (= Amex Gold Bugs Index) stellvertretend für den Sektor der ungehedgten Werte um 3,72 Prozent beziehungsweise um 9,34 Punkte fester als am Tag zuvor und verabschiedete sich mit 260,36 Punkten aus dem Handelsgeschehen. Somit notiert besagter Index rund 7,4 Prozent über seiner 50-Tagelinie, die aktuell bei 242,48 verläuft. Darüber hinaus gelang es dem HUI, rund 1,4 Prozent über seiner 100-Tagelinie, die nach dem gestrigen Handelstag bei 256,82 Punkten lag, zu schließen. Nach wie vor notiert der HUI unter seiner 200-Tagelinie. Dieser gleitende Durchschnitt verläuft aktuell bei 335,26 Punkten. Somit beträgt der Abstand des HUI zu dieser Linie rund 22,4 Prozent. (Werte laut http://www.stockcharts.com)
Bei den Ratios basierend auf den Futures-Kontrakten ergaben sich folgende Änderungen: Das Gold/Silber-Ratio stieg unwesentlich auf 77,33. Das Gold/Öl-Ratio stieg um 1,3 Prozent, sodass aktuell 15,54 Fässer Öl vonnöten sind, um eine Feinunze Gold zu "erwerben".
München aktuell
Seit gestern bieten wir in unserem Online-Shop wieder die Funktion der Limitorder für die Gattung Goldmünze 1 Unze Wiener Philharmoniker an. Nähere Details zur Limitorder finden Sie auf unserer Homepage. Folgen Sie diesbezüglich bitte folgendem Link: www.proaurum.de.
Versorgungslage: Was die Versorgungslage an physischen Edelmetallen anbelangt, sind wir bemüht, Ihnen wieder gegen Monatsende ein umfangreicheres Sortiment u.a. an Silberanlagemünzen (Australische Münzen, Wiener Philharmoniker,...) anbieten zu können.
Tradingpositionen von pro aurum München: Silber sind wir long-positioniert mit einem durchschnittlichen Einstandskurs von 10,84 USD je Feinunze. Im Gold sind wir mit einem durchschnittlichen Einstandskurs von 829 USD je Feinunze spekulativ engagiert.
Nach wie vor setzen wir auf ein fallendes Gold/Öl-Ratio. Diese Position wurde bei einem Ratio-Wert von 20,75 geöffnet. Dargestellt wird diese "Wette" einerseits über einen Long-Future auf den Ölpreis der Sorte WTI (= West Texas Intermediate), anderseits über einen Short-Future auf das Gold. Wir gehen von einer kurzfristigen Outperformance des Ölpreises gegenüber Gold aus.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag und ein erholsames Wochenende.
Ihr Team von pro aurum
© Michael Gasteiner
www.proaurum.de
Disclaimer: Alle in dieser Analyse und Prognose veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die gesamte Abhandlung stellt weder ein Verkaufsangebot noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar. Die gesamte Analyse und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen spiegeln lediglich die Meinung und Ansicht des Autors (Michael Gasteiner) wider und dürfen NICHT als Empfehlung, Anlageberatung o.ä. verstanden werden. Sämtliche veröffentlichte Prognosen können sich als richtig oder falsch herausstellen. Die Haftung für Vermögensschäden, die nach Heranziehen dieser Analyse/Prognose für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, ist zur Gänze ausgeschlossen.
bitte erlauben Sie uns zunächst einen Veranstaltungshinweis in eigener Sache: Erstmalig ist pro aurum auf der führenden Finanzmesse Ostdeutschlands in Dresden vertreten. An unserem Verkaufsstand bieten wir allen Besuchern einige ausgewählte Produkte unseres Edelmetallsortiments zum Messeverkauf gegen Barzahlung. Der Dresdner Börsentag wird von einem ansprechenden Vortragsprogramm begleitet und ist für Sie als Besucher kostenfrei. Wir freuen uns auf den persönlichen Kontakt mit Ihnen am 17. Januar 2009 von 09:30 - 18:00 Uhr in im Kongresszentrum an der Elbe und wünschen eine gute Anreise.
Von 6 auf 0: Düstere Prognosen in Richtung Osteuropa
Die globale Finanzkrise hinterlasse tiefe Spuren in Osteuropa. Die Wirtschaft lege eine "Vollbremsung" (zit.) hin, so beschreibt beispielsweise ein Kurzkommentar auf ORF die aktuelle Situation.
Die 1991 gegründete und in mittlerweile 29 Ländern tätige EBRD (= Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung) gehe davon aus, dass "sich das Wachstum der Volkswirtschaften in Zentral-, Ost- und Südosteuropa, dem Baltikum und der GUS (= Gemeinschaft Unabhängiger Staaten) 2009 dramatisch verlangsamen und teilweise sogar zum Stillstand kommen" (zit.) werde.
Laut Expertenmeinung der EBRD treffe die Wirtschaftskrise die Ukraine am härtesten. Habe man für das laufende Jahr noch mit einem Wachstum von rund sechs Prozent gerechnet, so gehe man nun sogar von einem Schrumpfen der ukrainischen Wirtschaft um 0,5 Prozent aus.
Im Falle Russlands habe man zuvor noch eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums auf rund vier Prozent prognostiziert, nun aber erwarte man ein BIP-Wachstum um bloße zwei Prozent. Des Weiteren rechne man in Zentraleuropa und im Baltikum im Gegensatz zu den 4,3 Prozent aus dem Jahre 2008 aktuell mit einer Wachstumsrate von 1,5 Prozent. Das Wirtschaftswachstum Südosteuropas werde sich nach EBRD-Einschätzung von 6,5 Prozent auf 3,1 Prozent halbieren.
Nach Aussage von Simon Commandar, seines Zeichens EBRD-Experte, habe sich das internationale Umfeld binnen kürzester Zeit "sehr zum Nachteil verändert" (zit.) und der "Abzug von Kapital aus allen Emerging-Markets, die aktuelle Rezession sowie eine generelle Risikoaversion würden die "Widerstandsfähigkeit der Reformstaaten nun auf die Probe stellen" (zit.). (Quelle: ORF)
Zinssitzung in der Eurozone
Mit der gestrigen Zinssenkung um 50 Basispunkte auf 2,0 Prozent habe man nun ein Zinsniveau wie im Zeitraum zwischen Juni 2003 und Dezember 2005 erreicht.
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet habe allerdings betont, dass trotz der aktuell sinkenden Kapazitätsauslastung und der steigenden Arbeitslosigkeit, die für einen rückläufigen Inflationsdruck sorgen würden, in der zweiten Jahreshälfte 2009 die Inflationsrisiken zurückkehren würden.
Zinsexperten interpretierten dieses Statement in Richtung "Verweigerung einer Nullzinspolitik". Nach Einschätzung von Beobachtern wolle man es seitens des EZB-Rates tunlichst vermeiden, sich in eine Liquiditätsfalle zu begeben.
Kommentar von pro aurum: Die beiden nächsten Zinssitzungen in der Eurozone finden am 05.02.2009 sowie am 05.03.2009 statt. Vor allem dem letzt genannten Termin messen Analysten bereits jetzt eine hohe Wichtigkeit bei, da an diesem Termin, nach einem möglichen Stillstand im Februar, die Weichen für die weitere "Gangart" in der europäischen Zinspolitik gestellt werden könnten.
Welche Kursbewebungen sah man am 15. Januar im Gold, Silber, EUR/USD und im HUI?
Das Gold präsentierte sich zunächst im asiatisch und europäisch dominierten Handel aus Bullensicht recht freundlich. So verzeichnete die Feinunze des gelben Edelmetalls einen Preisanstieg um mehr als 11 USD bis auf über 818 USD und verteuerte sich somit zwischenzeitlich um etwa einen Prozent. Mit Beginn des US-Handels geriet das Gold kurzzeitig unter massiven Abgabedruck, sodass Marktteilnehmer die 31,1035 Gramm mit ca. 802,50 USD im Tagestief über den Ticker laufen sahen. Doch das Gold konnte diese Verluste wieder wettmachen und stieg schließlich wieder bis knapp unter 819 USD, um auf diesem Niveau in eine moderate Seitwärtsbewegung überzugehen.
Silber vollzog eine volatile Seitwärtsbewegung in einer Trading-Range zwischen 10,35 und 10,50 USD mit einem kurzen Ausflug in Richtung der Marke von 10,60 USD, wo ein Zwischenhoch markiert wurde. Gegen Ende des US-Handels konnte kurzfristiges Käuferinteresse festgestellt werden, was für einen Anstieg bis auf 10,65 USD je Feinunze sorgte. Heute Vormittag zahlen Händler für die an der Börse gehandelte Feinunze ebenso 10,65 USD.
Das Währungspaar EUR/USD wurde im Tagestief bei 1,3027 gesichtet. Von diesem Niveau aus konnte bis jetzt der EUR gegenüber dem USD wieder etwas zulegen, sodass man derzeit für einen EUR rund 1,3230 USD erhält beziehungsweise ein USD rund 0,76 USD wert ist.
Gold- und Silberminenaktien konnten die Verluste vom Mittwoch am gestrigen Tage wieder etwas kompensieren. So schloss der HUI (= Amex Gold Bugs Index) stellvertretend für den Sektor der ungehedgten Werte um 3,72 Prozent beziehungsweise um 9,34 Punkte fester als am Tag zuvor und verabschiedete sich mit 260,36 Punkten aus dem Handelsgeschehen. Somit notiert besagter Index rund 7,4 Prozent über seiner 50-Tagelinie, die aktuell bei 242,48 verläuft. Darüber hinaus gelang es dem HUI, rund 1,4 Prozent über seiner 100-Tagelinie, die nach dem gestrigen Handelstag bei 256,82 Punkten lag, zu schließen. Nach wie vor notiert der HUI unter seiner 200-Tagelinie. Dieser gleitende Durchschnitt verläuft aktuell bei 335,26 Punkten. Somit beträgt der Abstand des HUI zu dieser Linie rund 22,4 Prozent. (Werte laut http://www.stockcharts.com)
Bei den Ratios basierend auf den Futures-Kontrakten ergaben sich folgende Änderungen: Das Gold/Silber-Ratio stieg unwesentlich auf 77,33. Das Gold/Öl-Ratio stieg um 1,3 Prozent, sodass aktuell 15,54 Fässer Öl vonnöten sind, um eine Feinunze Gold zu "erwerben".
München aktuell
Seit gestern bieten wir in unserem Online-Shop wieder die Funktion der Limitorder für die Gattung Goldmünze 1 Unze Wiener Philharmoniker an. Nähere Details zur Limitorder finden Sie auf unserer Homepage. Folgen Sie diesbezüglich bitte folgendem Link: www.proaurum.de.
Versorgungslage: Was die Versorgungslage an physischen Edelmetallen anbelangt, sind wir bemüht, Ihnen wieder gegen Monatsende ein umfangreicheres Sortiment u.a. an Silberanlagemünzen (Australische Münzen, Wiener Philharmoniker,...) anbieten zu können.
Tradingpositionen von pro aurum München: Silber sind wir long-positioniert mit einem durchschnittlichen Einstandskurs von 10,84 USD je Feinunze. Im Gold sind wir mit einem durchschnittlichen Einstandskurs von 829 USD je Feinunze spekulativ engagiert.
Nach wie vor setzen wir auf ein fallendes Gold/Öl-Ratio. Diese Position wurde bei einem Ratio-Wert von 20,75 geöffnet. Dargestellt wird diese "Wette" einerseits über einen Long-Future auf den Ölpreis der Sorte WTI (= West Texas Intermediate), anderseits über einen Short-Future auf das Gold. Wir gehen von einer kurzfristigen Outperformance des Ölpreises gegenüber Gold aus.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag und ein erholsames Wochenende.
Ihr Team von pro aurum
© Michael Gasteiner
www.proaurum.de
Disclaimer: Alle in dieser Analyse und Prognose veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die gesamte Abhandlung stellt weder ein Verkaufsangebot noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar. Die gesamte Analyse und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen spiegeln lediglich die Meinung und Ansicht des Autors (Michael Gasteiner) wider und dürfen NICHT als Empfehlung, Anlageberatung o.ä. verstanden werden. Sämtliche veröffentlichte Prognosen können sich als richtig oder falsch herausstellen. Die Haftung für Vermögensschäden, die nach Heranziehen dieser Analyse/Prognose für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, ist zur Gänze ausgeschlossen.