Ein Chefökonom warnt vor schmerzlichen Begleiterscheinungen und ...
09.02.2009 | Michael Gasteiner
... bietet eine Lösung an!
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte erlauben Sie uns zunächst einen Hinweis in eigener Sache: Letzte Woche ist der pro-aurum-Numismatik-Shop online gegangen. Tauchen Sie ein in die Welt der Numismatik und besuchen Sie uns unter www.proaurum-numismatik.de.
Die Produktpalette wird in den kommenden Wochen noch deutlich erweitert. Sollten Sie Fragen zum Thema Münzbewertung, dem Kauf/Verkauf numismatischer Schätze haben, dann zögern Sie bitte nicht und kontaktieren Sie uns telefonisch unter 089/ 550 548 13, per FAX unter 089 550 548 59 oder per E-Mail an die Adresse info@proaurum-numismatik.de.
Unsere Experten freuen sich auf den Kontakt mit Ihnen.
Chefvolkswirt von Barclays Capital warnt vor der Inflationsgefahr
Nach Ansicht von Thorsten Polleit, dem Chefökonomen von Barclays Capital, sei die gesellschaftliche Auffassung, dass sich Probleme mit einem Ausweiten der Geldmenge lösen ließen, möglicherweise mit "sehr, sehr hoher Inflation und den damit verbundenen schmerzlichen ökonomischen und politischen Begleiterscheinungen zu bezahlen" (zit.).
Sämtliche Volkswirtschaften hätten sich laut Polleit in eine Überschuldungssituation manövriert. Die gesellschaftliche Herausforderung bestünde nun darin, dafür eine Lösung zu finden. Denn die Konjunkturprogramme, ob nun mit Steuern oder Schulden finanziert, so der promovierte Ökonom in einem Interview mit dem deutschen Handelsblatt weiter, würden dahingehend nichts bewirken können.
Für den Ökonomen sei, solange der Staat die Hoheit über die Geldmenge innehabe, die Gefahr einer Währungsreform real vorhanden.
Einen Ausweg sehe er in der Privatisierung des Kredit- und Geldsystems, dem sogenannten "Free Banking". In diesem Zusammenhang würden die vorhandenen Bankverbindlichkeiten an das in den Zentralbanken gelagerte Gold angebunden, welches somit eine Art "Ankerfunktion" übernehmen könnte. Gefragt nach der praktischen Umsetzbarkeit, sei nach Polleit, die anfängliche "Willensbekundung des Volkes für gutes Geld" (zit.) notwendig. Der Rest ergäbe sich dann von alleine. Schließlich seien "Freiheit und gutes Geld" (zit.) untrennbar miteinander verbunden. (Quelle: Handelsblatt)
Überblick Standardaktien (Datengrundlage: www.stockcharts.com)
Dow Jones Industrial Average (= DJIA): Der DJIA ging am Freitag bei einem "Zählerstand" von 8.280,59 Punkten ins Wochenende und "verteuerte" sich somit bezogen auf die Vorwoche um 217,52 Punkte beziehungsweise 2,70 Prozent. Ein Blick auf die (einfachen gleitenden) Durchschnittslinien verrät, dass der DJIA aktuell rund 28,84 Prozent unterhalb seiner 80-Wochenlinie notiert.
Das (DJIA: Gold)-Ratio beträgt derzeit auf Schlusskurs- und Fixingbasis 9,07.
DAX: Der Deutsche Aktienindex schloss mit 4.644,63 Punkten beziehungsweise um 7,06 Prozent fester als die Woche zuvor. Dennoch notiert der Index nach wie vor rund 28,49 Prozent unterhalb seiner 80-Wochenlinie, die nun bei 6.495,23 Punkten verläuft.
Das (DAX:Gold)-Ratio auf EUR-Basis stellte sich am vergangenen Freitag auf 6,55.
Wie beendeten das Gold, Silber, EUR/USD sowie der HUI den Monat Januar?
Gold (in USD): Das gelbe Edelmetall wurde überwiegend in einer mäßig volatilen Trading-Range zwischen 903,80 und 919,60 USD je Feinunze gehandelt. Per Londoner Nachmittagsfixing einigte man sich auf einen Preis von 913 USD. Heute Mittag "kämpft" das Gold mit der Marke von 900 USD und läuft im Moment mit 902,03 USD über den Ticker.
Gold (in EUR): Aus EUR-Sicht bezogen auf das Nachmittagsfixing gab der Goldpreis ein wenig nach und "verbilligte" sich von 719,199 auf 709,126 EUR je Feinunze.
Silber bewies am letzten Handelstag der vergangenen Woche gegenüber dem Gold relative Stärke. So legte (per Londoner Fixing) die Feinunze des weißen Edelmetalls um 9 USD-cents auf 12,89 USD zu. Auf EUR-Basis wurde die Feinunze mit über 10,07 EUR je Feinunze gehandelt und somit auf einem Kursniveau wie zuletzt Mitte August 2008.
Aktuell kosten die 31,1035 Gramm Silber 13 USD.
EUR/USD startete am Freitag bei 1,2747 in den Handel und markierte bereits gegen 08:00 Uhr (MEZ) das Tagestief, das bei 1,2747 lag. Den restlichen Handelstag über war das Geschehen von einem „schwächelnden Greenback“ geprägt. So stellte sich der Währungskurs im Tageshoch gegen 19:00 Uhr (MEZ) zwischenzeitlich auf 1,2991. Heute Mittag erhalten Devisenhändler für einen EUR 1,2969 USD.
Dem HUI (=Amex Gold Bugs Index) gelang es, einen Wochenschlusskurs von 306,99 Punkten zu bilden. Somit verbuchten Gold-und Silberminenaktionäre bezogen auf ein Index-Investment einen Gewinn von 2,30 Prozent. Der HUI notiert rund 16,85 Prozent unterhalb seines 80-Wochendurchschnitts. Das (HUI:Gold)-Ratio stellte sich auf 0,34.
Bei den von uns beobachteten Ratios ergeben sich aktuell folgende Konstellationen: Basierend auf den Futures-Kontrakten gab das Gold/Silber-Ratio um knapp 6 Prozent auf 67,65 nach. Das Gold/Öl-Ratio hingegen legte um 2,18 Prozent auf 22,76 zu.
Nachtrag: Welche erwähnenswerte Veränderung gab es im Commitments of Traders Report?
Zum Stichtag (03.02. 2009) erhöhten die eher spekulativen Fonds an der New Yorker Futuresbörse Comex ihr Engagement an Longpositionen von zuvor 173.655 auf aktuell 189.933 Kontrakte à 100 Unzen (Optionen und Futures kombiniert). Ebenso fuhren sie ihre Shortposition weiter auf 21.830 Kontrakte hoch (Vorwoche: 21.135 Kontrakte). Der "Goldberg" besagter Fonds beträgt nun per Saldo 522,87 Tonnen mit einem Gegenwert von rund 11,70 Mrd. Euro (Vorwoche: 474,40 Tonnen im Gegenwert von 10,93 Mrd. Euro). Das Verhältnis von Longpositionen zu Shortpositionen innerhalb dieser Gruppe beträgt aktuell rund 8,70:1 und stieg somit gegenüber den 8,22:1 aus der Vorwoche deutlich an. Die "Kleinen Spekulanten" haben ihre Longpositionen auf 54.730 Kontrakte zurückgefahren. Ebenso verringerte sich deren Shortposition deutlich auf 30.519 Kontrakte. Jene Gruppe an Marktteilnehmern ist nun per Saldo 24.211 Kontrakte long (Vorwoche: 19.482 Kontrakte). Die kommerziellen Händler reduzierten ihre Longpositionen von zuvor 151.906 Kontrakten auf aktuell 146.599 Kontrakte. Ihre Shortposition hingegen fuhren sie von zuvor 323.907 auf aktuell 338.913 Kontrakte hoch. Besagte "Commercials" sind nun per Saldo 192.314 Kontrakte short (Vorwoche: 172.001).
München aktuell
Tradingpositionen von pro aurum München
Nach den Kursanstiegen der letzten Handelstage und auf Grund der Ergebnisse im Commitments of Traders Report haben wir uns heute Morgen dazu entschlossen, sowohl unsere spekulative Gold-, als auch Silberposition mit Gewinn zu schließen.
Somit beträgt unsere Trading-Performance im Gold rund 9 Prozent. (Kauf bei durchschnittlich 829, Verkauf bei 903,50 USD je Feinunze), im Silber 19,6 Prozent (Kauf bei durchschnittlich 10,84, Verkauf bei 12,97 USD.)
Unsere langfristig/strategischen physischen Edelmetallbestände bleiben allerdings weiterhin unberührt in unseren Tresoren. Gewinnmitnahmen beziehen sich somit lediglich auf das kurzfristige Zeitfenster!
Des Weiteren setzen wir nach wie vor auf ein fallendes Gold/Öl-Ratio. Der Einstandskurs beträgt hier 20,27. Dargestellt wird diese "Wette" einerseits über einen Long-Future auf den Ölpreis der Sorte WTI (= West Texas Intermediate), anderseits über einen Short-Future auf das Gold. Wir gehen nach wie vor von einer kurzfristigen Outperformance des Ölpreises gegenüber Gold aus.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Wochenstart.
Ihr Team von pro aurum
© Michael Gasteiner
www.proaurum.de
Disclaimer: Alle in dieser Analyse und Prognose veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die gesamte Abhandlung stellt weder ein Verkaufsangebot noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar. Die gesamte Analyse und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen spiegeln lediglich die Meinung und Ansicht des Autors (Michael Gasteiner) wider und dürfen NICHT als Empfehlung, Anlageberatung o.ä. verstanden werden. Sämtliche veröffentlichte Prognosen können sich als richtig oder falsch herausstellen. Die Haftung für Vermögensschäden, die nach Heranziehen dieser Analyse/Prognose für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, ist zur Gänze ausgeschlossen.
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Chefvolkswirt von Barclays Capital warnt vor der Inflationsgefahr
Nach Ansicht von Thorsten Polleit, dem Chefökonomen von Barclays Capital, sei die gesellschaftliche Auffassung, dass sich Probleme mit einem Ausweiten der Geldmenge lösen ließen, möglicherweise mit "sehr, sehr hoher Inflation und den damit verbundenen schmerzlichen ökonomischen und politischen Begleiterscheinungen zu bezahlen" (zit.).
Sämtliche Volkswirtschaften hätten sich laut Polleit in eine Überschuldungssituation manövriert. Die gesellschaftliche Herausforderung bestünde nun darin, dafür eine Lösung zu finden. Denn die Konjunkturprogramme, ob nun mit Steuern oder Schulden finanziert, so der promovierte Ökonom in einem Interview mit dem deutschen Handelsblatt weiter, würden dahingehend nichts bewirken können.
Für den Ökonomen sei, solange der Staat die Hoheit über die Geldmenge innehabe, die Gefahr einer Währungsreform real vorhanden.
Einen Ausweg sehe er in der Privatisierung des Kredit- und Geldsystems, dem sogenannten "Free Banking". In diesem Zusammenhang würden die vorhandenen Bankverbindlichkeiten an das in den Zentralbanken gelagerte Gold angebunden, welches somit eine Art "Ankerfunktion" übernehmen könnte. Gefragt nach der praktischen Umsetzbarkeit, sei nach Polleit, die anfängliche "Willensbekundung des Volkes für gutes Geld" (zit.) notwendig. Der Rest ergäbe sich dann von alleine. Schließlich seien "Freiheit und gutes Geld" (zit.) untrennbar miteinander verbunden. (Quelle: Handelsblatt)
Überblick Standardaktien (Datengrundlage: www.stockcharts.com)
Dow Jones Industrial Average (= DJIA): Der DJIA ging am Freitag bei einem "Zählerstand" von 8.280,59 Punkten ins Wochenende und "verteuerte" sich somit bezogen auf die Vorwoche um 217,52 Punkte beziehungsweise 2,70 Prozent. Ein Blick auf die (einfachen gleitenden) Durchschnittslinien verrät, dass der DJIA aktuell rund 28,84 Prozent unterhalb seiner 80-Wochenlinie notiert.
Das (DJIA: Gold)-Ratio beträgt derzeit auf Schlusskurs- und Fixingbasis 9,07.
DAX: Der Deutsche Aktienindex schloss mit 4.644,63 Punkten beziehungsweise um 7,06 Prozent fester als die Woche zuvor. Dennoch notiert der Index nach wie vor rund 28,49 Prozent unterhalb seiner 80-Wochenlinie, die nun bei 6.495,23 Punkten verläuft.
Das (DAX:Gold)-Ratio auf EUR-Basis stellte sich am vergangenen Freitag auf 6,55.
Wie beendeten das Gold, Silber, EUR/USD sowie der HUI den Monat Januar?
Gold (in USD): Das gelbe Edelmetall wurde überwiegend in einer mäßig volatilen Trading-Range zwischen 903,80 und 919,60 USD je Feinunze gehandelt. Per Londoner Nachmittagsfixing einigte man sich auf einen Preis von 913 USD. Heute Mittag "kämpft" das Gold mit der Marke von 900 USD und läuft im Moment mit 902,03 USD über den Ticker.
Gold (in EUR): Aus EUR-Sicht bezogen auf das Nachmittagsfixing gab der Goldpreis ein wenig nach und "verbilligte" sich von 719,199 auf 709,126 EUR je Feinunze.
Silber bewies am letzten Handelstag der vergangenen Woche gegenüber dem Gold relative Stärke. So legte (per Londoner Fixing) die Feinunze des weißen Edelmetalls um 9 USD-cents auf 12,89 USD zu. Auf EUR-Basis wurde die Feinunze mit über 10,07 EUR je Feinunze gehandelt und somit auf einem Kursniveau wie zuletzt Mitte August 2008.
Aktuell kosten die 31,1035 Gramm Silber 13 USD.
EUR/USD startete am Freitag bei 1,2747 in den Handel und markierte bereits gegen 08:00 Uhr (MEZ) das Tagestief, das bei 1,2747 lag. Den restlichen Handelstag über war das Geschehen von einem „schwächelnden Greenback“ geprägt. So stellte sich der Währungskurs im Tageshoch gegen 19:00 Uhr (MEZ) zwischenzeitlich auf 1,2991. Heute Mittag erhalten Devisenhändler für einen EUR 1,2969 USD.
Dem HUI (=Amex Gold Bugs Index) gelang es, einen Wochenschlusskurs von 306,99 Punkten zu bilden. Somit verbuchten Gold-und Silberminenaktionäre bezogen auf ein Index-Investment einen Gewinn von 2,30 Prozent. Der HUI notiert rund 16,85 Prozent unterhalb seines 80-Wochendurchschnitts. Das (HUI:Gold)-Ratio stellte sich auf 0,34.
Bei den von uns beobachteten Ratios ergeben sich aktuell folgende Konstellationen: Basierend auf den Futures-Kontrakten gab das Gold/Silber-Ratio um knapp 6 Prozent auf 67,65 nach. Das Gold/Öl-Ratio hingegen legte um 2,18 Prozent auf 22,76 zu.
Nachtrag: Welche erwähnenswerte Veränderung gab es im Commitments of Traders Report?
Zum Stichtag (03.02. 2009) erhöhten die eher spekulativen Fonds an der New Yorker Futuresbörse Comex ihr Engagement an Longpositionen von zuvor 173.655 auf aktuell 189.933 Kontrakte à 100 Unzen (Optionen und Futures kombiniert). Ebenso fuhren sie ihre Shortposition weiter auf 21.830 Kontrakte hoch (Vorwoche: 21.135 Kontrakte). Der "Goldberg" besagter Fonds beträgt nun per Saldo 522,87 Tonnen mit einem Gegenwert von rund 11,70 Mrd. Euro (Vorwoche: 474,40 Tonnen im Gegenwert von 10,93 Mrd. Euro). Das Verhältnis von Longpositionen zu Shortpositionen innerhalb dieser Gruppe beträgt aktuell rund 8,70:1 und stieg somit gegenüber den 8,22:1 aus der Vorwoche deutlich an. Die "Kleinen Spekulanten" haben ihre Longpositionen auf 54.730 Kontrakte zurückgefahren. Ebenso verringerte sich deren Shortposition deutlich auf 30.519 Kontrakte. Jene Gruppe an Marktteilnehmern ist nun per Saldo 24.211 Kontrakte long (Vorwoche: 19.482 Kontrakte). Die kommerziellen Händler reduzierten ihre Longpositionen von zuvor 151.906 Kontrakten auf aktuell 146.599 Kontrakte. Ihre Shortposition hingegen fuhren sie von zuvor 323.907 auf aktuell 338.913 Kontrakte hoch. Besagte "Commercials" sind nun per Saldo 192.314 Kontrakte short (Vorwoche: 172.001).
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Nach den Kursanstiegen der letzten Handelstage und auf Grund der Ergebnisse im Commitments of Traders Report haben wir uns heute Morgen dazu entschlossen, sowohl unsere spekulative Gold-, als auch Silberposition mit Gewinn zu schließen.
Somit beträgt unsere Trading-Performance im Gold rund 9 Prozent. (Kauf bei durchschnittlich 829, Verkauf bei 903,50 USD je Feinunze), im Silber 19,6 Prozent (Kauf bei durchschnittlich 10,84, Verkauf bei 12,97 USD.)
Unsere langfristig/strategischen physischen Edelmetallbestände bleiben allerdings weiterhin unberührt in unseren Tresoren. Gewinnmitnahmen beziehen sich somit lediglich auf das kurzfristige Zeitfenster!
Des Weiteren setzen wir nach wie vor auf ein fallendes Gold/Öl-Ratio. Der Einstandskurs beträgt hier 20,27. Dargestellt wird diese "Wette" einerseits über einen Long-Future auf den Ölpreis der Sorte WTI (= West Texas Intermediate), anderseits über einen Short-Future auf das Gold. Wir gehen nach wie vor von einer kurzfristigen Outperformance des Ölpreises gegenüber Gold aus.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Wochenstart.
Ihr Team von pro aurum
© Michael Gasteiner
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