Versiegende Ströme!
16.02.2009 | Michael Gasteiner
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte erlauben Sie uns zunächst einen Hinweis in eigener Sache: in der vorletzten Handelswoche ist der pro-aurum-Numismatik-Shop online gegangen. Tauchen Sie ein in die Welt der Numismatik und besuchen Sie uns unter www.proaurum-numismatik.de.
Die Produktpalette wird in den kommenden Wochen noch deutlich erweitert. Sollten Sie Fragen zum Thema Münzbewertung, dem Kauf/Verkauf numismatischer Schätze haben, dann zögern Sie bitte nicht und kontaktieren Sie uns telefonisch unter 089/ 550 548 13, per FAX unter 089 550 548 59 oder per E-Mail unter info@proaurum-numismatik.de.
Unsere Experten freuen sich auf den Kontakt mit Ihnen.
China auf Investorensuche
Auslandsinvestitionen nach China seien einem N-TV-Bericht zufolge im Monat Januar um 33 Prozent auf 7,54 Mrd. USD gefallen und wären somit den vierten Monat in Folge rückläufig gewesen.
Im vergangenen Jahr habe man diesbezüglich noch einen Anstieg ausländischer Direktinvestitionen in der Größenordnung von 29,7 Prozent respektive 108, Mrd. USD diagnostizieren können.
Zhang Yansheng vom Wirtschaftsinstitut der Entwicklungs- und Reformkommission stellte in diesem Zusammenhang fest, dass ausländische Investoren weltweit ihr Geld wegen der sich ausbreitenden globalen Finanzkrise zurückhalten und Projekte in China hiervon nicht verschont würden. (Quelle: N-TV)
Überblick Standardaktien: Wochendurchschnitte, Ratios (Datengrundlage: http://www.stockcharts.com)
Dow Jones Industrial Average (= DJIA): Der DJIA ging am Freitag bei einem "Zählerstand" von 7.850,41 Punkten ins Wochenende, gab gegenüber der Vorwoche 5,20 Prozent nach und verlor somit vorläufig den "Kampf um die 8.000-Punkte-Marke". Ein Blick auf die (einfachen gleitenden) Durchschnittslinien verrät, dass der DJIA aktuell 32,15 Prozent unterhalb seiner 80-Wochenlinie notiert (Vorwoche: 28,84 Prozent darunter).
Das (DJIA: Gold)-Ratio beträgt derzeit auf Wochenschlusskurs- und Nachmittagsfixingbasis 8,39 (Vorwoche: 9,07).
DAX: Der Deutsche Aktienindex schloss mit 4.413 Punkten beziehungsweise um 4,98 Prozent leichter als in der Vorwoche. Demnach notiert der Index 31,65 Prozent unterhalb seines 80-Wochendurchschnitts (Vorwoche: - 28,49 Prozent).
Das (DAX:Gold)-Ratio auf EUR-Basis stellte sich am vergangenen Freitag auf 6,06 (Vorwoche: 6,55).
Wie beendeten das Gold, Silber, EUR/USD sowie der HUI die letzte Handelswoche?
Gold (in USD): Das gelbe Edelmetall wurde per Freitagnachmittag zu 935,50 USD je Feinunze gefixt und somit um 22,50 USD respektive 2,5 Prozent höher als in der Vorwoche.
Heute Vormittag (11:00 Uhr MEZ) notiert die Feinunze Gold bei 943,35 USD.
Gold (in EUR): EUR-Goldbullen kamen in der 7. Kalenderwoche des heurigen Jahres auf ihre Rechnung. Bezogen auf das Londoner Nachmittagsfixing erklomm man am Donnerstag, 12.02.2009, mit 740,094 EUR je Feinunze ein neues All-Time-High. Bis Wochenschluss gab die Notierung dann wieder etwas ab, sodass das Freitagsfixing bei 727,732 EUR je Feinunze festgesetzt wurde. Per Saldo konnten sich europäische Goldbugs allerdings über einen nominalen "Wochen-Zuwachs" von über 2,6 Prozent freuen.
Silber (in USD): Auf Fixingbasis markierte das Silber am Mittwoch der vergangenen Woche ein neues Zwischenhoch. In diesem Zusammenhang wurde Silber zu 13,39 USD je Feinunze gehandelt und somit auf einem ähnlichen Preisniveau wie zuletzt im September 2008.
Am Freitag wurde der Preis für die 31,1035 Gramm Feinsilber mit 13,37 USD festgesetzt. Aus Wochensicht konnten sich US-Silberbugs über eine Nominalrendite von 3,72 Prozent freuen.
Auf EUR-Basis markierte das Silber analog zum Goldpreis in EUR am Donnerstag ein neues Zwischenhoch bei 10,40 EUR je Feinunze und wurde auch freitags auf ähnlichem Niveau gefixt. Aus Wochenperspektive konnten sich europäische Silberanleger über eine 3,2-prozentige Rendite freuen.
EUR/USD: Das Währungspaar EUR/USD wurde am Freitag in einer Kursspanne zwischen 1,2841 und 1,2942 gehandelt. Heute Morgen sah man im kurzfristigen 1-Stunden-Chart ein Gap (= Kurslücke) nach unten, sodass Devisenmarktteilnehmer aktuell für einen EUR lediglich 1,2760 USD erhalten.
Goldminen: Dem HUI (=Amex Gold Bugs Index) gelang es abermals, einen Wochenschlusskurs oberhalb der 300-Punktemarke zu bilden und mit 311,16 ins Wochenende zu gehen (Vorwoche: 306,99 Punkte). Somit verbuchten Gold-und Silberminenaktionäre bezogen auf ein Index-Investment einen moderaten Gewinn von 1,36 Prozent (Vorwoche: 2,30 Prozent). Rund 15,6 Prozent trennen den HUI von seiner 80-Wochenlinie, die nach dem letzten Freitagsschlusskurs bei 368,85 Punkten verläuft (Vorwoche: 16,85 Prozent unterhalb dieser Durchschnittslinie). Das (HUI:Gold)-Ratio stellte sich auf 0,33 (Vorwoche: 0,34).
Weitere Ratios: Bei den von uns beobachteten Ratios ergeben sich aktuell folgende Konstellationen: Basierend auf den Futures-Kontrakten gab das Gold/Silber-Ratio geringfügig um 0,47 Prozent auf 69,15 nach. Besagtes Ratio "notiert" demzufolge 14,32 Prozent oberhalb seines 80-Wochendurchschnitts. Das Gold/Öl-Ratio sank um 1,37 Prozent auf 22,45 und "notiert" somit 115,87 (!) Prozent oberhalb seiner 80-Wochenlinie.
Welche erwähnenswerte Veränderung gab es im Commitments of Traders Report?
Zum Stichtag (10.02. 2009) erhöhten die eher spekulativen Fonds an der New Yorker Futuresbörse Comex ihr Engagement an Longpositionen von zuvor 189.933 auf aktuell 198.084 Kontrakte à 100 Unzen (Optionen und Futures kombiniert). Im Gegenzug fuhren sie ihre Shortposition geringfügig von 21.830 auf 20.871 runter. Der "Goldberg" besagter Fonds erhöhte sich nun per Saldo auf 551,19 Tonnen mit einem Gegenwert von rund 13,04 Mrd. EUR (Vorwoche: 522,87 Tonnen im Gegenwert von 11,70 Mrd. EUR). Das Verhältnis von Longpositionen zu Shortpositionen innerhalb dieser Gruppe beträgt aktuell rund 9,49:1 und stieg somit gegenüber den 8,70:1 aus der Vorwoche deutlich an.
Die "Kleinen Spekulanten" haben ihre Longpositionen geringfügig auf 54.269 zurückgefahren (Vorwoche: 54.730 Kontrakte). Deren Shortposition verringerte sich hingegen deutlich um 2.999 Kontrakte auf 27.520. Somit ist jene Gruppe an Marktteilnehmern per Saldo 26.749 long (Vorwoche: 24.211 Kontrakte). Die kommerziellen Händler erhöhten ihre Longpositionen von zuvor 146.599 Kontrakten auf aktuell 149.230 Kontrakte. Ihre Shortposition hingegen fuhren sie von zuvor 338.913 auf aktuell 353.192 Kontrakte hoch. Besagte "Commercials" sind nun per Saldo 203.962 Kontrakte short (Vorwoche: 192.314).
München aktuell
Hinweis unserer Logistikabteilung zu Auslieferungen während der Faschingszeit
Unser Logistikpartner teilte uns soeben mit, dass er am 19., 23. und am 24.02.2009 in den "Faschingshochburgen" keine Lieferungen vornehmen wird. Ab dem 25.02.2009 kann wieder mit planmäßigen Zustellungen gerechnet werden. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Tradingpositionen von pro aurum München
Im kurzfristigen Tradingbereich liegt unsere Performance auf Grund der Gewinnmitnahmen in der letzten Handelswoche unverändert bei 9 Prozent im Gold und 19,6 Prozent im Silber.
Unsere langfristig/strategischen physischen Edelmetallbestände bleiben allerdings weiterhin unberührt in unseren Tresoren. Gewinnmitnahmen bezogen sich somit lediglich auf das kurzfristige Zeitfenster!
Des Weiteren setzen wir nach wie vor auf ein fallendes Gold/Öl-Ratio. Der Einstandskurs beträgt hier 20,27. Dargestellt wird diese "Wette" einerseits über einen Long-Future auf den Ölpreis der Sorte WTI (= West Texas Intermediate), anderseits über einen Short-Future auf das Gold.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Wochenstart.
Ihr Team von pro aurum
© Michael Gasteiner
www.proaurum.de
Disclaimer: Alle in dieser Analyse und Prognose veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die gesamte Abhandlung stellt weder ein Verkaufsangebot noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar. Die gesamte Analyse und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen spiegeln lediglich die Meinung und Ansicht des Autors (Michael Gasteiner) wider und dürfen NICHT als Empfehlung, Anlageberatung o.ä. verstanden werden. Sämtliche veröffentlichte Prognosen können sich als richtig oder falsch herausstellen. Die Haftung für Vermögensschäden, die nach Heranziehen dieser Analyse/Prognose für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, ist zur Gänze ausgeschlossen.
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China auf Investorensuche
Auslandsinvestitionen nach China seien einem N-TV-Bericht zufolge im Monat Januar um 33 Prozent auf 7,54 Mrd. USD gefallen und wären somit den vierten Monat in Folge rückläufig gewesen.
Im vergangenen Jahr habe man diesbezüglich noch einen Anstieg ausländischer Direktinvestitionen in der Größenordnung von 29,7 Prozent respektive 108, Mrd. USD diagnostizieren können.
Zhang Yansheng vom Wirtschaftsinstitut der Entwicklungs- und Reformkommission stellte in diesem Zusammenhang fest, dass ausländische Investoren weltweit ihr Geld wegen der sich ausbreitenden globalen Finanzkrise zurückhalten und Projekte in China hiervon nicht verschont würden. (Quelle: N-TV)
Überblick Standardaktien: Wochendurchschnitte, Ratios (Datengrundlage: http://www.stockcharts.com)
Dow Jones Industrial Average (= DJIA): Der DJIA ging am Freitag bei einem "Zählerstand" von 7.850,41 Punkten ins Wochenende, gab gegenüber der Vorwoche 5,20 Prozent nach und verlor somit vorläufig den "Kampf um die 8.000-Punkte-Marke". Ein Blick auf die (einfachen gleitenden) Durchschnittslinien verrät, dass der DJIA aktuell 32,15 Prozent unterhalb seiner 80-Wochenlinie notiert (Vorwoche: 28,84 Prozent darunter).
Das (DJIA: Gold)-Ratio beträgt derzeit auf Wochenschlusskurs- und Nachmittagsfixingbasis 8,39 (Vorwoche: 9,07).
DAX: Der Deutsche Aktienindex schloss mit 4.413 Punkten beziehungsweise um 4,98 Prozent leichter als in der Vorwoche. Demnach notiert der Index 31,65 Prozent unterhalb seines 80-Wochendurchschnitts (Vorwoche: - 28,49 Prozent).
Das (DAX:Gold)-Ratio auf EUR-Basis stellte sich am vergangenen Freitag auf 6,06 (Vorwoche: 6,55).
Wie beendeten das Gold, Silber, EUR/USD sowie der HUI die letzte Handelswoche?
Gold (in USD): Das gelbe Edelmetall wurde per Freitagnachmittag zu 935,50 USD je Feinunze gefixt und somit um 22,50 USD respektive 2,5 Prozent höher als in der Vorwoche.
Heute Vormittag (11:00 Uhr MEZ) notiert die Feinunze Gold bei 943,35 USD.
Gold (in EUR): EUR-Goldbullen kamen in der 7. Kalenderwoche des heurigen Jahres auf ihre Rechnung. Bezogen auf das Londoner Nachmittagsfixing erklomm man am Donnerstag, 12.02.2009, mit 740,094 EUR je Feinunze ein neues All-Time-High. Bis Wochenschluss gab die Notierung dann wieder etwas ab, sodass das Freitagsfixing bei 727,732 EUR je Feinunze festgesetzt wurde. Per Saldo konnten sich europäische Goldbugs allerdings über einen nominalen "Wochen-Zuwachs" von über 2,6 Prozent freuen.
Silber (in USD): Auf Fixingbasis markierte das Silber am Mittwoch der vergangenen Woche ein neues Zwischenhoch. In diesem Zusammenhang wurde Silber zu 13,39 USD je Feinunze gehandelt und somit auf einem ähnlichen Preisniveau wie zuletzt im September 2008.
Am Freitag wurde der Preis für die 31,1035 Gramm Feinsilber mit 13,37 USD festgesetzt. Aus Wochensicht konnten sich US-Silberbugs über eine Nominalrendite von 3,72 Prozent freuen.
Auf EUR-Basis markierte das Silber analog zum Goldpreis in EUR am Donnerstag ein neues Zwischenhoch bei 10,40 EUR je Feinunze und wurde auch freitags auf ähnlichem Niveau gefixt. Aus Wochenperspektive konnten sich europäische Silberanleger über eine 3,2-prozentige Rendite freuen.
EUR/USD: Das Währungspaar EUR/USD wurde am Freitag in einer Kursspanne zwischen 1,2841 und 1,2942 gehandelt. Heute Morgen sah man im kurzfristigen 1-Stunden-Chart ein Gap (= Kurslücke) nach unten, sodass Devisenmarktteilnehmer aktuell für einen EUR lediglich 1,2760 USD erhalten.
Goldminen: Dem HUI (=Amex Gold Bugs Index) gelang es abermals, einen Wochenschlusskurs oberhalb der 300-Punktemarke zu bilden und mit 311,16 ins Wochenende zu gehen (Vorwoche: 306,99 Punkte). Somit verbuchten Gold-und Silberminenaktionäre bezogen auf ein Index-Investment einen moderaten Gewinn von 1,36 Prozent (Vorwoche: 2,30 Prozent). Rund 15,6 Prozent trennen den HUI von seiner 80-Wochenlinie, die nach dem letzten Freitagsschlusskurs bei 368,85 Punkten verläuft (Vorwoche: 16,85 Prozent unterhalb dieser Durchschnittslinie). Das (HUI:Gold)-Ratio stellte sich auf 0,33 (Vorwoche: 0,34).
Weitere Ratios: Bei den von uns beobachteten Ratios ergeben sich aktuell folgende Konstellationen: Basierend auf den Futures-Kontrakten gab das Gold/Silber-Ratio geringfügig um 0,47 Prozent auf 69,15 nach. Besagtes Ratio "notiert" demzufolge 14,32 Prozent oberhalb seines 80-Wochendurchschnitts. Das Gold/Öl-Ratio sank um 1,37 Prozent auf 22,45 und "notiert" somit 115,87 (!) Prozent oberhalb seiner 80-Wochenlinie.
Welche erwähnenswerte Veränderung gab es im Commitments of Traders Report?
Zum Stichtag (10.02. 2009) erhöhten die eher spekulativen Fonds an der New Yorker Futuresbörse Comex ihr Engagement an Longpositionen von zuvor 189.933 auf aktuell 198.084 Kontrakte à 100 Unzen (Optionen und Futures kombiniert). Im Gegenzug fuhren sie ihre Shortposition geringfügig von 21.830 auf 20.871 runter. Der "Goldberg" besagter Fonds erhöhte sich nun per Saldo auf 551,19 Tonnen mit einem Gegenwert von rund 13,04 Mrd. EUR (Vorwoche: 522,87 Tonnen im Gegenwert von 11,70 Mrd. EUR). Das Verhältnis von Longpositionen zu Shortpositionen innerhalb dieser Gruppe beträgt aktuell rund 9,49:1 und stieg somit gegenüber den 8,70:1 aus der Vorwoche deutlich an.
Die "Kleinen Spekulanten" haben ihre Longpositionen geringfügig auf 54.269 zurückgefahren (Vorwoche: 54.730 Kontrakte). Deren Shortposition verringerte sich hingegen deutlich um 2.999 Kontrakte auf 27.520. Somit ist jene Gruppe an Marktteilnehmern per Saldo 26.749 long (Vorwoche: 24.211 Kontrakte). Die kommerziellen Händler erhöhten ihre Longpositionen von zuvor 146.599 Kontrakten auf aktuell 149.230 Kontrakte. Ihre Shortposition hingegen fuhren sie von zuvor 338.913 auf aktuell 353.192 Kontrakte hoch. Besagte "Commercials" sind nun per Saldo 203.962 Kontrakte short (Vorwoche: 192.314).
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Unser Logistikpartner teilte uns soeben mit, dass er am 19., 23. und am 24.02.2009 in den "Faschingshochburgen" keine Lieferungen vornehmen wird. Ab dem 25.02.2009 kann wieder mit planmäßigen Zustellungen gerechnet werden. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Des Weiteren setzen wir nach wie vor auf ein fallendes Gold/Öl-Ratio. Der Einstandskurs beträgt hier 20,27. Dargestellt wird diese "Wette" einerseits über einen Long-Future auf den Ölpreis der Sorte WTI (= West Texas Intermediate), anderseits über einen Short-Future auf das Gold.
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