Läutet die heutige Schlussglocke an der Wall Street einen Sell-Off ein?
20.02.2009 | Michael Gasteiner
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte erlauben Sie uns zunächst einen Hinweis in eigener Sache: in der vorletzten Handelswoche ist der pro-aurum-Numismatik-Shop online gegangen. Tauchen Sie ein in die Welt der Numismatik und besuchen Sie uns unter www.proaurum-numismatik.de.
Die Produktpalette wird in den kommenden Wochen noch deutlich erweitert. Sollten Sie Fragen zum Thema Münzbewertung, dem Kauf/Verkauf numismatischer Schätze haben, dann zögern Sie bitte nicht und kontaktieren Sie uns telefonisch unter 089/ 550 548 13, per FAX unter 089 550 548 59 oder per E-Mail unter info@proaurum-numismatik.de.
Unsere Experten freuen sich auf den Kontakt mit Ihnen.
Überblick Standardaktien (Schlusskurse vom 19.02.2009): Tagelinien, Ratios
Datengrundlage: www.stockcharts.com
Dow Jones Industrial Average (= DJIA): Die in unseren letzten Tageskommentaren diskutierte Marke von 7.449,38 Punkten wurde bereits am gestrigen Handelstage intraday getestet, als der Dow zwischenzeitlich bis auf unter 7.447,55 Punkte abtauchte. Bis zur Schlussglocke an der Wall Street allerdings konnte sich „das Börsenbarometer“ wieder von seinen Tiefstständen leicht erholen und schließlich mit 7.465,95 Punkten aus dem Handel gehen. Bezogen auf den Vortag blieb per Saldo ein Verlust von 89,68 Punkten beziehungsweise 1,19 Prozent stehen. Der Dow notiert im Moment 26,89 Prozent unter seiner 200-Tagelinie, die per 19.02. bei 10.211,94 verläuft. Das (DJIA:Gold)-Ratio gab etwas nach und stellte sich auf 7,61 (Vortag: 7,84).
Kommentar von pro aurum zum DJIA: Heute Vormittag deuten die "Dow-Futures" bereits eine schwächere Eröffnung an. Interessant zu beobachten wird in diesem Zusammenhang sein, ob "das Börsenbarometer" schlussendlich über oder unter 7.449/7.450 ins Wochenende gehen wird. Im Falle eines nachhaltigen Unterschreitens dieser Marke könnte nämlich der Startschuss für eine weitere Verkaufswelle an den Börsen gegeben werden. Ein heftiger Sell-Off an den Standardaktienmärkten könnte zudem zeitgleich den Beginn einer Korrektur im kurzfristigen Handlungsfenster an den Edelmetallmärkten signalisieren. Die jüngste Vergangenheit bewies nämlich, dass im Falle von massiven Kursrückgängen sämtliche Asset-Klassen dazu tendieren, synchron zu fallen. Aus diesem Grunde sollte man unserer Meinung nach der heutigen Schlussglocke an der Wall Street erhöhte Aufmerksamkeit schenken.
DAX: Der Deutsche Aktienindex stieg im Vergleich zum Vortag um 10,25 Punkte beziehungsweise 0,24 Prozent. Der gestrige Schlusskurs von 4.215,21 Punkten bedeutet, dass jener Index knapp 25 Prozent unterhalb seiner 200-Tagelinie notiert. Das (DAX:Gold)-Ratio auf EUR-Basis gab weiter nach und stellte sich auf 5,46 (Vortag: 5,48).
US-Bondmarkt
Datengrundlage: Yahoo Finance
Die Rendite der 10-jährigen US-Treasuries stieg gestern weiter auf 2,86 Prozent (Vortag: 2,73). Bei den 30-jährigen Bonds konnte man einen Anstieg um 0,16 Prozentpunkte auf 3,69 beobachten.
Welche Kursbewegungen sah man am 19.02.2009 im Gold, Silber, EUR/USD und HUI?
Datengrundlage: LBMA; Eigene Berechnungen
Gold (in USD): Gold wurde am Donnerstagnachmittag zu 980,50 USD, also um 1,71 Prozent fester als am Vortag gefixt. Somit notiert das gelbe Edelmetall den achten Tag in Folge über der 900er-Marke. Der Abstand zu der im Moment bei 854,32 USD verlaufenden 200-Tagelinie beträgt aktuell 14,77 Prozent (Vortag: 12,90 Prozent). Im Moment läuft USD-Gold mit 980 je Feinunze über den Ticker.
Gold (in EUR): Auch der Donnerstag bescherte europäischen Goldbugs ein neues All-Time-High per Londoner Nachmittagsfixing, als der Preis für die Feinunze des gelben Edelmetalls zu 771,56 EUR und somit um knapp 0,5 Prozent höher als am Vortag festgesetzt wurde. Folglich notiert das Edelmetall den siebenten Tag in Folge oberhalb der 700-EUR-Marke. Des Weiteren erkennt man, dass das Gold in der Europäischen Gemeinschaftswährung im Moment 22,32 Prozent über seiner 100-, 27,96 Prozent über seiner 200- und 32,86 Prozent oberhalb seiner 400-Tagelinie notiert.
Silber (in USD und EUR): Die Feinunze Silber auf USD-Basis wurde gestern zu 14,26 gefixt (Vortag: 14,05) und verteuerte sich somit um ca. 1,5 Prozent. Heute Vormittag werden für die 31,1035 Gramm Feinsilber an der Börse 14,20 USD bezahlt.
Auf EUR-Basis lief das weiße Edelmetall auch am gestrigen Handelstage mit über 11 EUR über den Ticker, wurde zu 11,25 gefixt und somit um knapp 10 USD-cents höher als am Tag zuvor.
EUR/USD: Gegen 15:30 Uhr MEZ wurde EUR/USD am gestrigen Tage zu 1,2760 und zugleich auf Tageshoch gehandelt. In den späten Abendstunden gewann der „Greenback“ allerdings wieder an Fahrt, sodass der Wechselkurs deutlich zurückkam. Aktuell (11:00 Uhr MEZ) erhält man für einen EUR 1,2613 USD.
Goldminen: Nachdem es dem HUI am Mittwoch gelungen war, seine 200-Tagelinie zurückzuerobern, mussten Gold- und Silberminenaktionäre am gestrigen Handelstage einen Kursrückgang von 4,29 Prozent sowie ein Unterschreiten des 200-Tagedurchschnitts zur Kenntnis nehmen. Der "Ausflug oberhalb dieser Linie währte vorerst also nur einen Handelstag und im Moment trennen den HUI wieder 9,65 Punkte von dieser Marke. Der Tagesschlusskurs von 310,10 Punkten sorgte schließlich für ein (HUI:Gold)-Ratio von 0,32 (Vortag: 0,34).
Bei den von uns beobachteten Ratios ergaben sich nach den gestrigen Schlusskursen folgende Konstellationen: Basierend auf den Futures-Kontrakten stieg das (Gold:Silber)-Ratio um 2,37 Prozent auf 70,08. Das (Gold:Öl)-Ratio hingegen gab deutlich nach und stellte sich auf 24,30.
München aktuell
Schalteröffnungszeiten am Faschingsdienstag
Am Faschingsdienstag ist unser Goldschalter in München zwischen 09:00 und 12:00 Uhr geöffnet´. Am Nachmittag findet kein Publikumsverkehr statt.
Hinweis unserer Logistikabteilung zu Auslieferungen während der Faschingszeit
Unser Logistikpartner teilte uns zu Wochenbeginn mit, dass er am 19., 23. und am 24.02.2009 in den „Faschingshochburgen“ keine Lieferungen vornehmen werde. Ab dem 25.02.2009 könne wieder mit planmäßigen Zustellungen gerechnet werden. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Tradingpositionen von pro aurum München
Gold (gegen EUR) sind wir nach wie vor im kurzfristigen taktischen Handlungsfenster short mit einem Verkaufskurs von 24.360 EUR je Kilogramm.
Unsere auf ein fallendes (Gold:Öl)-Ratio ausgerichtete Position stockten wir am Mittwoch dieser Woche nochmals auf. Somit liegt der Durchschnittskurs nun bei 23,17.
Unsere Tradingperformance im bisherigen Jahresverlauf liegt weiterhin unverändert bei 9 Prozent im Gold (gegen USD) sowie 19,6 Prozent im Silber (gegen USD).
Wichtiger Hinweis: Oben ausgewiesene Tradingaktivitäten haben nichts mit unserer langfristig/strategischen Marktmeinung zu tun, sondern beziehen sich lediglich auf die kurzfristige Markteinschätzung (Zeitfenster: Tage, Wochen). Folglich bleiben unsere physischen Edelmetallbestände unangetastet in den Tresoren!
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Ihr Team von pro aurum
© Michael Gasteiner
www.proaurum.de
Disclaimer: Alle in dieser Analyse und Prognose veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die gesamte Abhandlung stellt weder ein Verkaufsangebot noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar. Die gesamte Analyse und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen spiegeln lediglich die Meinung und Ansicht des Autors (Michael Gasteiner) wider und dürfen NICHT als Empfehlung, Anlageberatung o.ä. verstanden werden. Sämtliche veröffentlichte Prognosen können sich als richtig oder falsch herausstellen. Die Haftung für Vermögensschäden, die nach Heranziehen dieser Analyse/Prognose für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, ist zur Gänze ausgeschlossen.
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Datengrundlage: www.stockcharts.com
Dow Jones Industrial Average (= DJIA): Die in unseren letzten Tageskommentaren diskutierte Marke von 7.449,38 Punkten wurde bereits am gestrigen Handelstage intraday getestet, als der Dow zwischenzeitlich bis auf unter 7.447,55 Punkte abtauchte. Bis zur Schlussglocke an der Wall Street allerdings konnte sich „das Börsenbarometer“ wieder von seinen Tiefstständen leicht erholen und schließlich mit 7.465,95 Punkten aus dem Handel gehen. Bezogen auf den Vortag blieb per Saldo ein Verlust von 89,68 Punkten beziehungsweise 1,19 Prozent stehen. Der Dow notiert im Moment 26,89 Prozent unter seiner 200-Tagelinie, die per 19.02. bei 10.211,94 verläuft. Das (DJIA:Gold)-Ratio gab etwas nach und stellte sich auf 7,61 (Vortag: 7,84).
Kommentar von pro aurum zum DJIA: Heute Vormittag deuten die "Dow-Futures" bereits eine schwächere Eröffnung an. Interessant zu beobachten wird in diesem Zusammenhang sein, ob "das Börsenbarometer" schlussendlich über oder unter 7.449/7.450 ins Wochenende gehen wird. Im Falle eines nachhaltigen Unterschreitens dieser Marke könnte nämlich der Startschuss für eine weitere Verkaufswelle an den Börsen gegeben werden. Ein heftiger Sell-Off an den Standardaktienmärkten könnte zudem zeitgleich den Beginn einer Korrektur im kurzfristigen Handlungsfenster an den Edelmetallmärkten signalisieren. Die jüngste Vergangenheit bewies nämlich, dass im Falle von massiven Kursrückgängen sämtliche Asset-Klassen dazu tendieren, synchron zu fallen. Aus diesem Grunde sollte man unserer Meinung nach der heutigen Schlussglocke an der Wall Street erhöhte Aufmerksamkeit schenken.
DAX: Der Deutsche Aktienindex stieg im Vergleich zum Vortag um 10,25 Punkte beziehungsweise 0,24 Prozent. Der gestrige Schlusskurs von 4.215,21 Punkten bedeutet, dass jener Index knapp 25 Prozent unterhalb seiner 200-Tagelinie notiert. Das (DAX:Gold)-Ratio auf EUR-Basis gab weiter nach und stellte sich auf 5,46 (Vortag: 5,48).
US-Bondmarkt
Datengrundlage: Yahoo Finance
Die Rendite der 10-jährigen US-Treasuries stieg gestern weiter auf 2,86 Prozent (Vortag: 2,73). Bei den 30-jährigen Bonds konnte man einen Anstieg um 0,16 Prozentpunkte auf 3,69 beobachten.
Welche Kursbewegungen sah man am 19.02.2009 im Gold, Silber, EUR/USD und HUI?
Datengrundlage: LBMA; Eigene Berechnungen
Gold (in USD): Gold wurde am Donnerstagnachmittag zu 980,50 USD, also um 1,71 Prozent fester als am Vortag gefixt. Somit notiert das gelbe Edelmetall den achten Tag in Folge über der 900er-Marke. Der Abstand zu der im Moment bei 854,32 USD verlaufenden 200-Tagelinie beträgt aktuell 14,77 Prozent (Vortag: 12,90 Prozent). Im Moment läuft USD-Gold mit 980 je Feinunze über den Ticker.
Gold (in EUR): Auch der Donnerstag bescherte europäischen Goldbugs ein neues All-Time-High per Londoner Nachmittagsfixing, als der Preis für die Feinunze des gelben Edelmetalls zu 771,56 EUR und somit um knapp 0,5 Prozent höher als am Vortag festgesetzt wurde. Folglich notiert das Edelmetall den siebenten Tag in Folge oberhalb der 700-EUR-Marke. Des Weiteren erkennt man, dass das Gold in der Europäischen Gemeinschaftswährung im Moment 22,32 Prozent über seiner 100-, 27,96 Prozent über seiner 200- und 32,86 Prozent oberhalb seiner 400-Tagelinie notiert.
Silber (in USD und EUR): Die Feinunze Silber auf USD-Basis wurde gestern zu 14,26 gefixt (Vortag: 14,05) und verteuerte sich somit um ca. 1,5 Prozent. Heute Vormittag werden für die 31,1035 Gramm Feinsilber an der Börse 14,20 USD bezahlt.
Auf EUR-Basis lief das weiße Edelmetall auch am gestrigen Handelstage mit über 11 EUR über den Ticker, wurde zu 11,25 gefixt und somit um knapp 10 USD-cents höher als am Tag zuvor.
EUR/USD: Gegen 15:30 Uhr MEZ wurde EUR/USD am gestrigen Tage zu 1,2760 und zugleich auf Tageshoch gehandelt. In den späten Abendstunden gewann der „Greenback“ allerdings wieder an Fahrt, sodass der Wechselkurs deutlich zurückkam. Aktuell (11:00 Uhr MEZ) erhält man für einen EUR 1,2613 USD.
Goldminen: Nachdem es dem HUI am Mittwoch gelungen war, seine 200-Tagelinie zurückzuerobern, mussten Gold- und Silberminenaktionäre am gestrigen Handelstage einen Kursrückgang von 4,29 Prozent sowie ein Unterschreiten des 200-Tagedurchschnitts zur Kenntnis nehmen. Der "Ausflug oberhalb dieser Linie währte vorerst also nur einen Handelstag und im Moment trennen den HUI wieder 9,65 Punkte von dieser Marke. Der Tagesschlusskurs von 310,10 Punkten sorgte schließlich für ein (HUI:Gold)-Ratio von 0,32 (Vortag: 0,34).
Bei den von uns beobachteten Ratios ergaben sich nach den gestrigen Schlusskursen folgende Konstellationen: Basierend auf den Futures-Kontrakten stieg das (Gold:Silber)-Ratio um 2,37 Prozent auf 70,08. Das (Gold:Öl)-Ratio hingegen gab deutlich nach und stellte sich auf 24,30.
München aktuell
Schalteröffnungszeiten am Faschingsdienstag
Am Faschingsdienstag ist unser Goldschalter in München zwischen 09:00 und 12:00 Uhr geöffnet´. Am Nachmittag findet kein Publikumsverkehr statt.
Hinweis unserer Logistikabteilung zu Auslieferungen während der Faschingszeit
Unser Logistikpartner teilte uns zu Wochenbeginn mit, dass er am 19., 23. und am 24.02.2009 in den „Faschingshochburgen“ keine Lieferungen vornehmen werde. Ab dem 25.02.2009 könne wieder mit planmäßigen Zustellungen gerechnet werden. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Tradingpositionen von pro aurum München
Gold (gegen EUR) sind wir nach wie vor im kurzfristigen taktischen Handlungsfenster short mit einem Verkaufskurs von 24.360 EUR je Kilogramm.
Unsere auf ein fallendes (Gold:Öl)-Ratio ausgerichtete Position stockten wir am Mittwoch dieser Woche nochmals auf. Somit liegt der Durchschnittskurs nun bei 23,17.
Unsere Tradingperformance im bisherigen Jahresverlauf liegt weiterhin unverändert bei 9 Prozent im Gold (gegen USD) sowie 19,6 Prozent im Silber (gegen USD).
Wichtiger Hinweis: Oben ausgewiesene Tradingaktivitäten haben nichts mit unserer langfristig/strategischen Marktmeinung zu tun, sondern beziehen sich lediglich auf die kurzfristige Markteinschätzung (Zeitfenster: Tage, Wochen). Folglich bleiben unsere physischen Edelmetallbestände unangetastet in den Tresoren!
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© Michael Gasteiner
www.proaurum.de
Disclaimer: Alle in dieser Analyse und Prognose veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die gesamte Abhandlung stellt weder ein Verkaufsangebot noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar. Die gesamte Analyse und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen spiegeln lediglich die Meinung und Ansicht des Autors (Michael Gasteiner) wider und dürfen NICHT als Empfehlung, Anlageberatung o.ä. verstanden werden. Sämtliche veröffentlichte Prognosen können sich als richtig oder falsch herausstellen. Die Haftung für Vermögensschäden, die nach Heranziehen dieser Analyse/Prognose für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, ist zur Gänze ausgeschlossen.