Britisches Pfund
Britisches Pfund
Das Britische Pfund (Pound, £) ist die offizielle Währung des Vereinigten Königreichs sowie der Kanalinseln und der Isle of Man. Es gilt nach dem US-Dollar, dem Euro und dem Yen als eine der wichtigsten Währungen der Welt. Das Britische Pfund wird auch als Pfund Sterling bezeichnet, wobei "Sterling" zunehmend in den Hintergrund gerät und heute fast nicht mehr gebraucht wird. Mit ca. 1200 Jahren ist das Pfund die wahrscheinlich älteste Währung der Welt, die auch heute noch in Gebrauch ist.
Am 15. Februar 1971 wurde das englische Münzsystem auf das Dezimalsystem umgestellt. Seitdem unterteilt sich das Britische Pfund in 100 Pence (p). Seit der Ausgabe der ersten Banknoten 1694 unterliegen sie einem stetigen Wandel und das Design änderte sich regelmäßig. Seit 1960 befindet sich auf den Vorderseiten der Banknoten Königin Elisabeth II. Seit 1970 werden auf der Rückseite historische Persönlichkeiten abgebildet. Diese ändern sich regelmäßig. Den Anfang machte 1970 William Shakespeare und mittlerweile fanden etliche namhafte Persönlichkeiten ihren Platz auf den Banknoten.
Das Vereinigte Königreich könnte als Mitglied der Europäischen Union auch den Euro als offizielle Währung einführen, muss dies aber nicht zwingend. Hierzu wurde im Maastrichter Vertrag eine Ausnahmeregelung festgehalten, die neben dem Vereinigten Königreich auch Dänemark betrifft. Diese Regelung besagt, dass beide Länder nicht dazu verpflichtet sind als einzige in der EU den Euro einzuführen. Sollte Großbritannien den Euro einführen wollen, müsste das Land zunächst zwei Jahre am Europäischen Wechselkursmechanismus teilnehmen.
Die britische Währung wird in Pfund (£) und Pence (p) unterteilt, wobei 100 Pence 1 Pfund entsprechen. Es gibt Banknoten im Wert von 5, 10, 20 und 50 Pfund. Außerdem gibt es Banknoten mit einem Wert von 1.000.000 £ (Giant) und 100.000.000 £ (Titan), welche aber nur für bankinterne Angelegenheiten gebraucht werden. Münzen gibt es mit einer Wertigkeit von 1 Penny, 2, 5, 10, 20, 50 Pence, 1 und 2 Pfund.
Am 15. Februar 1971 wurde das englische Münzsystem auf das Dezimalsystem umgestellt. Seitdem unterteilt sich das Britische Pfund in 100 Pence (p). Seit der Ausgabe der ersten Banknoten 1694 unterliegen sie einem stetigen Wandel und das Design änderte sich regelmäßig. Seit 1960 befindet sich auf den Vorderseiten der Banknoten Königin Elisabeth II. Seit 1970 werden auf der Rückseite historische Persönlichkeiten abgebildet. Diese ändern sich regelmäßig. Den Anfang machte 1970 William Shakespeare und mittlerweile fanden etliche namhafte Persönlichkeiten ihren Platz auf den Banknoten.
Das Vereinigte Königreich könnte als Mitglied der Europäischen Union auch den Euro als offizielle Währung einführen, muss dies aber nicht zwingend. Hierzu wurde im Maastrichter Vertrag eine Ausnahmeregelung festgehalten, die neben dem Vereinigten Königreich auch Dänemark betrifft. Diese Regelung besagt, dass beide Länder nicht dazu verpflichtet sind als einzige in der EU den Euro einzuführen. Sollte Großbritannien den Euro einführen wollen, müsste das Land zunächst zwei Jahre am Europäischen Wechselkursmechanismus teilnehmen.
Die britische Währung wird in Pfund (£) und Pence (p) unterteilt, wobei 100 Pence 1 Pfund entsprechen. Es gibt Banknoten im Wert von 5, 10, 20 und 50 Pfund. Außerdem gibt es Banknoten mit einem Wert von 1.000.000 £ (Giant) und 100.000.000 £ (Titan), welche aber nur für bankinterne Angelegenheiten gebraucht werden. Münzen gibt es mit einer Wertigkeit von 1 Penny, 2, 5, 10, 20, 50 Pence, 1 und 2 Pfund.
Großbritannien
Großbritannien, Guernsey (Kanalinsel), Insel Man, Jersey (Kanalinsel), Südgeorgien und die Südl. Sandwichinseln
£, p, GBP
100 Pence