Spezialbarren, Gold
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Die im Jahr 2010 von der ESG in Zusammenarbeit mit Heimerle + Meule entwickelten Tafelbarren, die auf internationaler Ebene unter der geschützten Bezeichnung CombiBar™ vertrieben werden, stellen eine multifunktionale Alternative zu klassischen Barren dar. In Gold sind die CombiBars aus dem Hause Valcambi in zweierlei Größen erhältlich.
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Die Degussa Combi-Goldbarren bestehen aus einem Verbund von mehreren 1-Gramm-Goldbarren, wobei jeder einzelne Minigoldbarren das "Sonne/Mond"-Logo, den Namen "Degussa", die Metallart "Feingold", die Feinheit "999,9", das Feingewicht "1 g" und die Herstellerangabe trägt. Ein 50 g Combi-Goldbarren besteht aus 50 zusammenhängenden 1-Gramm-Minibarren.
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Im Jahr 2016 wurden erstmalig "Fairtrade"-Goldbarren vorgestellt, die parallel zu den klassischen Anlageprodukten angeboten werden. Zum Einsatz kommt bei diesen Barren ausschließlich Gold, welches unter Bedingungen gefördert und weiterverarbeitet wurde, die den Richtlinien des fairen Handels entsprechen.
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Die "Gold Kiwi" wird von der New Zealand Mint hergestellt und vertrieben. Sie ist keine Münze, denn sie wird von keinem Staat offiziell ausgegeben, sondern in Eigenregie von einer privaten Prägestätte geprägt. Das Gegenstück des runden Goldbarrens, der quasi auch eine Ronde darstellen könnte, ist der Silberbarren "Fern".
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Seit 1994 werden kinebar®-Barren ausschließlich von Argor-Heraeus, unter eigenem Namen oder im Auftrag produziert. Neben dem "Original" mit dem "Argor-Heraeus"-Logo als Sicherheitsmerkmal, besitzen fast alle anderen Auftragsbarren ein anderes Logo/Motiv als Sicherheitsmerkmal. Das Sicherheitselement erstreckt sich über die komplette Barrenoberfläche.
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Die kinebar®-Goldbarren werden auch von Heraeus aus Hanau zu 20, 10, 5, 2, 1 g und 1 oz angeboten. Das Sicherheitselement erstreckt sich über die komplette Barrenoberfläche eines geprägten Goldbarrens. Auf der anderen Seite sind die herkömmlichen Daten, wie z. B. das Emblem, die Beizeichnung "Fine Gold" nebst der Feinheitsangabe usw. ersichtlich.
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Die Münze Österreich bietet kinebar®-Goldbarren zu 1 g, 5 g und 10 g an. Das Sicherheitsmerkmal ist an der Unterseite der Anlagebarren eingeprägt und zeigt einen Lipizzaner, das weltberühmte Pferd der Spanischen Hofreitschule in Wien.
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Ende 2013 stellte Argor-Heraeus bzw. Heraeus erstmalig die MultiCard-Goldbarren der Öffentlichkeit vor. Dabei handelt es sich um mehrere quadratische 1-Gramm-Goldbarren, die zusammen in einer versiegelten Blisterkarte verschweißt, angeboten werden. Die geprägten Goldbarren bestehen aus 99,99% Feingold und weisen eine Kantenlänge von exakt 1 cm auf.
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Ende 2013 stellte Heraeus bzw. Argor-Heraeus die MultiCard-Barren der Öffentlichkeit vor. Dabei handelt es sich um mehrere quadratische 1-Gramm-Goldbarren, die zusammen in einer versiegelten Blisterkarte verschweißt, angeboten werden. Hintergrund ist, mit den MultiCards eine preislich interessante Alternative gegenüber dem Einzelerwerb von 1 g Barren zu schaffen.
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Die Goldbarren der UBS werden in geprägter, wie auch in gegossener Ausführung angeboten. Kinebar®-Goldbarren gehören ebenfalls zum Produktsortiment. Die Schweizer Großbank UBS AG mit Hauptsitzen in Zürich und Basel, verfügt über eine mehr als 80-jährige Erfahrung im Handel, im Transport und in der Aufbewahrung von Edelmetallen.