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Argor-Heraeus SA

Das schweizerische Unternehmen Argor S.A. wurde 1951 in Chiasso, einer Gemeinde im Kanton Tessin, gegründet. Heute gehört es etwa zu gleichen Teilen der W.C. Heraeus aus Hanau bei Frankfurt am Main, der Commerzbank International Luxemburg, der Münze Österreich AG in Wien sowie dem Management von Argor-Heraeus.

Als "Good Delivery List" lizenzierter Produzent der London Bullion Market Association (LBMA) stellt Argor-Heraeus geprägte und gegossene Gold-, Silber-, Platin- und Palladiumbarren unter eigenem Namen und im Auftrag her.

1994 stellte das Unternehmen unter dem Markennamen "kinebar®" eine Goldbarren-Serie vor, die ein Sicherheitsmerkmal aufwies. Die Argor-Heraeus Kinebar®-Barren werden weltweit ausschließlich von Argor-Heraeus, unter eigenem Namen oder im Auftrag produziert.

Neben dem "Original" mit dem "Argor-Heraeus"-Logo als Sicherheitsmerkmal, das auch auf den Heraeus kinebar®-Barren zu finden ist, weisen fast alle anderen Auftragsbarren ein anderes Logo/Motiv als Sicherheitsmerkmal auf.

Folgende Banken und Prägeanstalten haben bzw. haben die kinebar®-Goldbarren im Programm: Sparkassen (1 g, 5 g, 10 g, 20 g, 1 oz, 50 g, 100 g, 250 g, 500 g und 1 kg), die Münze Österreich bietete das "Lippizaner" (1, 5 und 10 g) sowie den MILLENNIUM (1 g) an, die schweizerische Raiffeisen Bank (1 g, 2 g, 2,5 g, 5 g, 10 g, 20 g, 50 g, 100 g, die UBS (1 g, 5 g, 10 g, 20 g, 1 oz, 50 g, 100 g, 1 tael (Tael: in Hongkong = 37,429 g, in Taiwan = 37,5 g)) und und die Züricher Kantonalbank.

Im Jahr 2014 stellte das Unternehmen erstmalig die MultiCards vor, eine Barrenform, die aus mehren Einzelbarren besteht.
Barrenproduzent, Schweiz


Produkte
  • Gold


  • Silber


  • Platin


  • Palladium



Standorte


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